Spike-Protein kann nach CoVid-Impfung tödliche Entzündungen an Organen auslösen – Beihilfe der Politiker zur Körperverletzung mit Todesfolge aus Profitgier

Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN

syringe and pills on blue backgroundHier ein gut untersuchtes und dokumentiertes Fallbeispiel für etwas, was es nach Maßgabe der gekauften Experten, Faktenchecker, Impfkommissionen nicht geben dürfte:
„die mRNA löst sich in wenigen Stunden im Körper spurlos auf“. Das konnte ich schon im Frühjahr 2020 nicht glauben, da dazu keine einzige Untersuchung vorgelegt wurde.
Die Pharma-hörigen deutschen Politiker haben es über 1,5 Jahre lang verhindert, dass solche Untersuchungen systematisch durchgeführt werden, obbwohl das schon im Frühjahr 2020 von Pathologen gefordert wurde.
Labortiere, an denen Langzeiteffekte nachweisbar gewesen wären, wurden von den Impfstoffherstellern nach Durchwinken der vorläufigen Zulassung vernichtet.
Das ist nicht mehr nur grob fahrlässig, das ist Beihilfe der Politiker zur Körperverletzung mit Todesfolge aus Profitgier!
Und hier der Artikel von Kai Rebmann, wo auch passende Kommentare zu lesen sind:
https://reitschuster.de/post/spike-protein-kann-toedliche-entzuendungen-an-organen-ausloesen/
Auszüge:

Obduktionsbericht liefert neue Beweise

Am vergangenen Samstag veröffentlichte Dr. med. Michael Mörz den aufsehenerregenden Bericht einer Autopsie, die der Oberarzt am Institut für Pathologie im Städtischen Klinikum Dresden durchgeführt hat. Auf dem Obduktionstisch lag ein 76-jähriger Parkinson-Patient, der dem Totenschein zufolge an einer Aspirationspneumonie gestorben sein soll.
Tatsächlich tritt diese Form der Lungenentzündung häufig als Begleiterscheinung von Parkinson (PD) auf und verläuft nicht selten tödlich. Der Fall schien also klar.
Dennoch bestand die Familie des Verstorbenen auf einer Autopsie. Grund: In der Zeit unmittelbar vor seinem Tod waren bei dem Patienten „unklare klinische Anzeichen“ beobachtet worden, wie es in dem Obduktionsbericht heißt.

Dr. Mörz spricht dabei von „einigen bemerkenswerten Ereignissen im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen“ des Toten.
Der Bericht wurde in englischer Sprache beim wissenschaftlichen MDPI-Verlag veröffentlicht.
Auf Seite 14 schreibt der Pathologe: „Bereits am Tag seiner ersten Impfung im Mai 2021 (Vektor-Impfstoff ChAdOx1 nCov-19) traten bei ihm Herz-Kreislauf-Symptome auf, die ärztlich behandelt werden mussten und von denen er sich nur langsam erholte.
Nach der zweiten Impfung im Juli 2021 (mRNA-Impfstoff BNT162b2) bemerkte die Familie auffällige Verhaltens- und psychische Veränderungen und einen plötzlichen Beginn einer deutlichen Progression seiner Parkinson-Symptome, die zu schweren motorischen Beeinträchtigungen und wiederholter Notwendigkeit einer Rollstuhlunterstützung führten. Davon erholte er sich nie ganz, wurde aber im Dezember 2021 erneut geimpft.
Zwei Wochen nach dieser dritten Impfung (BNT162b2) brach er plötzlich beim Abendessen zusammen. Bemerkenswerterweise zeigte er keinerlei Husten oder andere Anzeichen von Nahrungsaspiration, sondern fiel einfach von seinem Stuhl.“

Dies werfe die Frage auf, so Dr. Mörz, ob der plötzliche Kollaps wirklich auf eine Aspirationspneumonie zurückzuführen war. Der Patient habe sich nach intensiver Reanimation „mehr oder weniger“ von dem Vorfall erholt.
Aber: „Eine Woche später brach er plötzlich wieder lautlos zusammen, während er seine Mahlzeit einnahm. Nach erfolgreichen, aber langwierigen Reanimationsversuchen wurde er ins Krankenhaus gebracht und direkt in ein künstliches Koma versetzt, starb aber kurz darauf. Die klinische Diagnose lautete Tod durch Aspirationspneumonie.“
An dieser Darstellung zweifelte der erfahrene Pathologe nicht zuletzt deshalb, weil der Tote jeweils ansatzlos zusammengebrochen war, was bei einer Aspirationspneumonie eher nicht zu erwarten ist.

Obduktion bestätigt den Verdacht

Und Dr. Mörz sollte Recht behalten. In seinem Bericht schreibt er: „Die detaillierte Autopsiestudie ergab jedoch zusätzliche Pathologien, insbesondere nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis.“
Während die Myokarditis (Herzmuskelentzündung) als „vergleichsweise mild“ beschrieben wird, hatte die Enzephalitis (Entzündung des gesamten Gehirngewebes oder Teilen davon) bereits zu einer „signifikanten multifokalen Nekrose“ geführt. Im Klartext: Das entzündete Gewebe war abgestorben.
Dieser Umstand hat nach Einschätzung des Pathologen „möglicherweise zum tödlichen Ausgang“ beigetragen. Dafür spreche insbesondere der Zungenbiss, den Dr. Mörz als Indiz für einen durch die Enzephalitis verursachten epileptischen Anfall wertete.
Als weiterer „unerwarteter Befund“ wurde in dem Bericht eine akute Vaskulitis (überwiegend lymphozytär) festgehalten, wobei es sich um eine Entzündung der Blutgefäße (Venen und Arterien) handelt.
Die entscheidende Frage lautet jetzt: Wodurch wurden die multiplen Entzündungen im Gehirn und Herz ausgelöst?

Weder aus den Krankenakten noch aus den Angaben der Angehörigen gab es für Dr. Mörz Hinweise darauf, dass der Tote jemals an SARS-CoV-2 (Corona) erkrankt war. Um eine vorhergehende und eventuell unbemerkt gebliebene Infektion aber definitiv ausschließen zu können, führte der Pathologe eine Immunhistochemie für die SARS-CoV-2-Antigene durch, also die Spike- und Nukleokapsidproteine.
Ergebnis: „Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen kleiner Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden.“
Was bedeutet das? Dr. Mörz klärt auf: „Bei einer Infektion mit dem Virus sollen beide Proteine gemeinsam exprimiert und nachgewiesen werden.
Andererseits kodieren die genbasierten COVID-19-Impfstoffe nur für das Spike-Protein, und daher kann das Vorhandensein von nur Spike-Protein (aber kein Nukleokapsid-Protein) in Herz und Gehirn des aktuellen Falls eher der Impfung als einer Infektion zugeschrieben werden.“

Eine Corona-Infektion als Ursache für die Entzündungen an mehreren Organen konnte durch das Vorhandensein des Spike-Proteins bei gleichzeitiger Abwesenheit des Nukleokapsid-Proteins also ausgeschlossen werden.
Was die mRNA-Produkte im Körper unter anderem anrichten können, beschreibt Dr. Mörz wie folgt: „Der erklärte Zweck der genbasierten Impfstoffe besteht darin, eine Immunantwort gegen das Spike-Protein zu induzieren.
Eine solche Immunantwort führt jedoch nicht nur zur Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein, sondern auch zu einer direkten zell- und antikörpervermittelten Zytotoxizität gegen die Zellen, die dieses fremde Antigen exprimieren.
Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass das Spike-Protein allein eine deutliche Toxizität insbesondere auf Perizyten und Endothelzellen von Blutgefäßen hervorrufen kann.“

Unverantwortliche Verharmlosung der mRNA-Produkte

Bereits am 15. August 2022 hat reitschuster.de in diesem Artikel sowohl auf die Gefährlichkeit als auch die lange Verweildauer des Spike-Proteins im menschlichen Körper hingewiesen.
Die Faktenchecker von Correctiv eilten zu Hilfe, um das Narrativ der Unbedenklichkeit des Spike-Proteins weiter zu festigen. *)
Unter Berufung auf das CDC (Center for Disease Control and Prevention) behaupteten die Faktenchecker:
„Die mRNA aus diesen Impfstoffen wird von den Zellen, die dieses Kodieren interpretieren, abgebaut, und der Prozess dauert nach der Impfung einige Tage.“
Nun ja, die Obduktion des 76-jährigen Parkinson-Patienten spricht da einmal mehr eine andere Sprache.

Ähnlich unverantwortlich geht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit dem Thema um.
In kindgerechter Sprache verbreitet die BZgA in einer Broschüre „Infos über die Corona-Schutz-Impfung für Jugendliche ab 12 Jahren“. Die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) unterstellte Behörde behauptet darin unter anderem: „Die mRNA ist nur ein Stück von der Bau-Anleitung. Es ist die Bau-Anleitung für ein ungefährliches Stück vom Virus. Das Stück heißt Spike-Protein […]
Bei der Impfung kommt mRNA in die Zellen vom Körper. Die Körper-Zelle produziert dann harmlose Spike-Proteine.“

lauterbach

klabauterbach

Besonders dreist: Die Passagen „ungefährliches Stück vom Virus“ und „harmlose Spike-Proteine“ hat die BZgA zu allem Überfluss auch noch in Fettdruck geschrieben.
Es stellt sich also nur noch die Frage, ob der Bundesgesundheitsminister hier wider besseren Wissens Falschinformationen verbreiten lässt, um seine Impfkampagne zu propagieren, oder es tatsächlich nicht besser weiß, weil er sich zum konsequenten Ignorieren entsprechen*: wie üblich ohrneder Studien entschlossen hat.

*: Wie üblich ohne Vorlage irgendwelche anerkannter experimenteller Fakten

Inside_Corona

Mein Kommentar: Man darf sich fragen, was geimpfte Jugendliche während ihres zukünftigen Lebens erleiden müsse, wenn die Spike-Proteine im Körper herumwandern und das Immunsystem chronisch irritieren. Die Frage habe ich schin 2020 gestellt: https://josopon.wordpress.com/2020/11/28/genetische-impfstoffe-gegen-covid-19-hoffnung-oder-risiko/
Thomas Röper erklärt in seinem Buch „Inside Corona“, belegt mit vielen Quellen, wer möglicherweise den Lauterbach von allen Zweifeln und Skrupeln geläutert haben könnte.

Egal, wie lange er sich im AMt hält, es winken tolle Jobs im medizinisch-industriellen Komplex der USA.
Die Sprache beherrscht er schon mal besser als unsere Außenministerin und kann auch auf systemkonforme Veröffentlichungen verweisen.

Über Kommentare hier würde ich mich freuen.

Jochen

Ein ausgezeichneter Podcast der australischen Journalistin Caitlin Johnstone auf Deutsch zum Thema Propaganda und Meinungsmache

Es lohnt sich wirklich, diesen anzuhören:
https://www.podbean.com/media/share/pb-n88mc-122338e?utm_campaign=embed_player_stop&utm_medium=dlink&utm_source=embed_player
Sie beschreibt die höchste Priorität dafür, sich mit der hiesigen Propaganda zu beschäftigen:

„Niemand hält sich für einen Kriegshetzer. Aber dann schaltet die Propagandamaschine auf Schleudergang, und ehe man es sich versieht, tut man genau das, worauf man programmiert wurde, und stimmt allem zu, was die Kriegsmaschine des Imperiums in diesem Moment verlangt“
Caitlin schreibt u.a. auch auf Medium, The Nation und anderen unabhängigen Foren.
Sie hat auch eine eigene Blogseite:
https://caitlinjohnstone.com/
Wichtig auch dieser Artikel auf Englisch über Informationskriege vom 2.Mai:
https://caitlinjohnstone.com/2022/05/02/western-civilization-is-being-organized-around-winning-us-infowars/

Über Kommentare auf meinem Blog hier würde ich mich freuen.

Jochen

Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt seit 2021 stark an – „Unbekannter Faktor“

Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN

So langsam wird die von den letzten Regierungen auf Druck der US-Pharmakonzerne verursachte Katastrophe deutlich. Es berichtet die des Querdenkens unverdächtige Berliner Zeitung am 14.4.22:
https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-feuerwehr-herzprobleme-und-schlaganfaelle-zahl-der-rettungseinsaetze-steigt-stark-an-li.222431
Auszüge:

Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an

Der SPD-Abgeordnete Robert Schaddach hat die Einsätze der Berliner Feuerwehr wegen Herzbeschwerden und Schlaganfällen abgefragt.

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Die Zahl der Rettungseinsätze der Berliner Feuerwehr unter den Stichworten Herzbeschwerden sowie Schlaganfall ist im Jahr 2021 stark angestiegen. Das geht aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach hervor.
Hier heit es: Ziel der Anfrage ist die Ermittlung der Einsatzzahlenentwicklung der Berliner Feuerwehr im Hinblick auf Herzbeschwerden und Schlaganfälle in den zurückliegenden vier Jahren.

Unter den Stichworten Herzbeschwerden / Implantierter Defibrillator sowie Brustschmerzen / Andere Beschwerden in der Brust stieg die Zahl der protokollierten Einsätze im Jahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 31 Prozent auf insgesamt43.806 Einsätze.
Die Zahl der protokollierten Einsätze unter den Stichworten Schlaganfall / Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke stieg imVergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 27 Prozent auf insgesamt13.096 Einsätze.

In der Anfrage vom 10. März 2022 will Schaddach dazu wissen: Wie wird eine mgliche Veränderung der Einsatzzahlen im Hinblick auf Herzbeschwerden aus Sicht der Berliner Feuerwehr bewertet?
Die Antwort derSenatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport vom 7. April 2022: Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung der Hauptbeschwerdeprotokolle Herzbeschwerden / Implantierter Defibrillator sowie Brustschmerzen / Andere Beschwerden in der Brust im Rahmen der standardisierten Notrufabfrage können mit einer intensiveren Protokollnutzung, der Einklassifizierung von Symptomen, der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements, aber auch der Veränderung der Einsatzzahlen in der Notfallrettung, beispielsweise durch Bevölkerungswachstum oder demografischen Wandel, zusammenhängen.

Senat: Alarmierungsanlass ist keine abschließende Diagnose

In einer weiteren Frage will der SPD-Politiker von der Senatsinnenverwaltung wissen: Wie wird eine mögliche Veränderung der Einsatzzahlen im Hinblick auf Schlaganfälle (Schlaganfallsymptome unter 12 h) aus Sicht der Berliner Feuerwehr bewertet?
Die Antwort: In Bezug auf mögliche Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung des Hauptbeschwerdeprotokolls Schlaganfall / Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke bei der standardisierten Notrufabfrage wird auf die Antwort zu Frage 2, die sinngemäß auch für diese Fallgruppen gilt, verwiesen.

Die Senatsinnenverwaltung teilt weiter mit, dass medizinische Hilfeersuchen bei der Notrufannahme mit dem Medical Priority Dispatch System (MPDS) abgefragt werden. Im Rahmen dieser standardisierten Notrufabfrage mit MPDS werden Symptome einer führenden Hauptbeschwerde zugeordnet. Dies erfolgt auf Grundlage notfallmedizinischer Kriterien. Die Herzbeschwerde kann sich durch verschiedene Symptome charakterisieren. Daher stelle die Auswahl des Alarmierungsanlasses auf Grundlage von MPDS keine abschlieende Diagnose dar. Und weiter: Vor diesem Hintergrund kann nicht darauf geschlossen werden, dass es sich bei den geschilderten Beschwerden letztlich tatsächlich um Herzbeschwerden handelte oder ggf. auch eine andere Erkrankung vorlag.

Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedrftig

Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin, ein Zusammenschluss Hunderter impfkritischer Feuerwehrmnner und Feuerwehrfrauen, hat die Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach nach eigener Aussage mit regem Interesse zur Kenntnis genommen. Der Berliner Zeitung sagte ein Sprecher der Feuerwehrgemeinschaft: Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig.
Auffällig sei, dass die Gesamtzahlen der Herzbeschwerden und Schlaganfälle 2018 und 2019 relativ nah beieinander liegen.
Im Jahr 2020 lässt sich ein erster Anstieg gegenber dem Durchschnitt 2018/19 von 12,4 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 12,9 Prozent bei Schlaganfällen beobachten.
Im Jahr 2021 ist ein zweiter, noch höherer Anstieg zu verzeichnen. Gegenber dem Durchschnitt von 2018/19 liegt dieser massivere Anstieg dann bei 31,2 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 27,4 Prozent bei Schlaganfällen.

Zwar könne es für das Jahr 2020 noch ansatzweise plausibel erscheinen, dass eine unheilvolle Melange aus dem Aufkommen eines neuen Virustypus und dem Einführen beispielloser Maßnahmen mit allen Kollateralschäden zu einer tragischen Steigerung der Zahlen führte.
Der Sprecher weiter: Für das Jahr 2021 scheint aber offenbar ein weiterer unbekannter Faktor hinzugekommen zu sein, der den vormaligen Anstieg noch einmal wesentlich verstärkt.
Zudem sei bei einem Vergleich der Altersgruppen auffllig, dass die höchsten Steigerungsraten gerade in den Altersgruppen erfolgen, die gemeinhin nicht als vulnerable Gruppen im Hinblick auf die Covid-19-Erkrankung verstanden werden.

Forderung: RKI und PEI sollen Einsatzzahlen wissenschaftlich aufarbeiten

close up view of needle of a vaccine

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In Hinblick auf die Auffälligkeiten der Steigerungen ist zu prüfen, ob hier gegebenenfalls ein kausaler Zusammenhang mit den immer stärker in den medialen Fokus geratenen Impfnebenwirkungen durch die Coronavakzine vorliegt, so die Feuerwehrgemeinschaft.
In Bezug auf die von der Behrdenleitung unterschiedslos für alle Angehörigen der Berliner Feuerwehr in Ansatz gebrachte Impfpflicht gem IfSG stellt die Anfrage aus Sicht der Feuerwehrgemeinschaft einen hervorragenden Anlass dar, um einen derartigen Zusammenhang bei Vorliegen wissenschaftlich fundierter Belege ganz auszuschließen und somit Vorbehalte abzubauen.

Daher fordert die Feuerwehrgemeinschaft die Behördenleitung der Berliner Feuerwehr nachdrücklich dazu auf, im Hinblick auf die vorliegenden Einsatzzahlen eine wissenschaftliche und ergebnisoffene Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs in Zusammenarbeit mit den Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einzuleiten. Die angesprochenen Institutionen knnten zudem überprüfen, ob die in Berlin gemachten Beobachtungen sich deutschlandweit übertragen lassen. *)
Sollte eine derartige Untersuchung trotz der offenen Fragen angesichts der zutage gefrderten Daten nicht eingeleitet werden, müssten hierfür gerade unter Bercksichtigung der Sicherheit der Bürger und der Angehörigen der Berliner Feuerwehr gleichermaßen stichhaltige Gründe existieren.

Bis zum Abschluss etwaiger Untersuchungen und dem Vorliegen entsprechender wissenschaftlich fundierter Belege, die einen kausalen Zusammenhang klar ausschlieen, fordert die Feuerwehrgemeinschaft jetzt für alle davon betroffenen Angehörigen der jeweiligen Berufe auch und gerade über die Feuerwehr hinaus mit Nachdruck eine Aussetzung der Umsetzung der bereichsbezogenen Impfpflicht.

Die gesamte Anfrage des SPD-AbgeordnetenRobert Schaddach und die ungekrzten Antworten der Senatsverwaltung fr Inneres, Digitalisierung und Sport finden Sie
hier: https://berliner-zeitung.de/blz-public/files/2022/04/13/c0326b81-69be-47be-b072-af280c490563.pdf

Inside_Corona*: Mein Kommentar: Thomas Röper dokumentiert in seinem Buch „Inside Corona“, dass auch das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut unter dem Einfluss der internationalen Pharma-Gates-Lobby stehen. Siehe https://josopon.wordpress.com/2021/10/21/die-netzwerke-die-die-pandemie-erschaffen-haben/
und https://josopon.wordpress.com/2021/11/30/ex-chefarzt-es-ist-straflich-nicht-den-mund-aufzumachen-video-bei-youtube-zensiert/

sowie https://www.medinside.ch/de/post/die-covid-impfstoffe-werden-unverantwortlich-verharmlost

Aus einigen wissenschaftlich ernstzunehmenden Quellen ist zu entnehmen, dass die Nebenwirkungsrate der mRNA-Impfstoffe ca. 70mal höher liegt als bei sonst vergleichbaren Grippeimpfungen.
Eine Pathologenkonferenz hat bei Todesfällen nach Impfungen häufig Veränderungen der Blutgefäßwände gefunden.
Bin ich froh, mir diesen Dreck nicht einverleibt zu haben.

Über Kommentare auf meinem Blog hier würde ich mich freuen.
trotzdem Frohe Ostern !
Jochen

KBV-Chef Gassen kritisiert Covid-Impfung von Kindern

https://www.hasepost.de/kbv-chef-gassen-kritisiert-covid-impfung-von-kindern-254900/

Aus meiner persönlichen Sicht ist es kriminell, für die Impfung von Kindern und Jugendlichen unter 18 zu werben, so lange es hier nur Genechnik-Impfstoffe mit völlig ungeklärten Langzeitrisiken wie Krebs, Autoimmunerkrankungen und M.Alzheimer gibt. Siehe hier: https://josopon.wordpress.com/2021/06/16/corona-politik-dauer-desaster-und-enorme-schaden-zeit-den-panikmodus-zu-beenden-offentliche-erklaru-ng-von-werner-rugemer-u-a/

und hier: https://josopon.wordpress.com/2020/11/28/genetische-impfstoffe-gegen-covid-19-hoffnung-oder-risiko/

Berlin (dts) – Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hält es für nicht vertretbar, Kinder mit dem Argument der Herdenimmunität gegen Covid-19 zu impfen. „Das ist maximal rücksichtslos“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“.

Kinder seien ohnehin die Leidtragenden in dieser Pandemie, „und jetzt muten wir ihnen auch noch zu, dass sie mit einer für sie individuell nicht eindeutig sinnvollen Impfung die Herdenimmunität absichern sollen“. Wenn in drei, vier Monaten eine Durchimpfung von 70 bis 75 Prozent der erwachsenen Bevölkerung erreicht sei, es damit praktisch keine schweren Erkrankungen mehr gebe, nur noch wenige Hospitalisierungsfälle, und nur in der Gruppe der Sechs- bis Zwölfjährigen sei die Inzidenz relativ hoch, „dann wird man das aus meiner Sicht einfach hinnehmen müssen“, so der oberste Vertreter der niedergelassenen Ärzte. Mit Blick auf die Forderung des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) nach einer kompletten Öffnung im Herbst sagte Gassen: „Ich bin ja wahrlich nicht immer bei Herrn Ramelow, aber wenn es für jeden eine Impfoption gibt, muss man irgendwann auch mal sagen: Jetzt ist Schluss mit Pandemie.“ Wer sich dann nicht impfen lassen möchte, müsse eben individuell Schutzmaßnahmen ergreifen. Kritisch äußerte er sich zur Impfstoffverfügbarkeit. Im Moment sei der Impfstoff immer noch so knapp, „dass er gerade mal für die Praxen reichen würde“. Wenn Impfzentren, Praxen und Betriebsärzte in Konkurrenz zueinander träten, sei das „nicht zielführend“. Ein Geschäft allerdings sei das Impfen für die niedergelassenen Ärzte nicht.

Mein Kommentar: Das Geschäft liegt eher bei anderen Privatunternehmen und deren Bundes- und Landtagsabgeordneten.