Pentagon-Dokumente vom August 2021: SARS-CoV-2 wurde in Wuhan mit Geldern der US-Regierung künstlich erschaffen

Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN

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Beim jetzigen Stand der CoVid19-Diskussion erscheint es mir wichtig, die folgenden 2 Veröffentlichungen von Thomas Röper Januar 2022 nochmals zu verbreiten. um so wichtiger, nachdem die Forschungen in US-Genlaboren der Ukraine aufgeflogen sind.
Ich bitte darum, etwaige Einwände nicht nur hier, sondern auch an Thomas Röper weiterzugeben:https://www.anti-spiegel.ru/kontaktformular/
Der Autor des Berichts, Major Joseph Murphy, empfiehlt, die mRNA-Impfungen solange auszusetzen, bis die Gefährlichkeit des Spike-Proteins geklärt ist.

In den USA wurden Dokumente der DARPA veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass Covid-19 in Wuhan mit Forschungsgeldern der USA künstlich erschaffen wurde und im August 2019 aus dem Labor entwichen ist.

https://www.anti-spiegel.ru/2022/pentagon-dokumente-sars-cov-2-wurde-in-wuhan-mit-geldern-der-us-regierung-kuenstlich-erschaffen/

Die Dokumente, die das Project Veritas veröffentlicht hat, sind Sprengstoff, wenn ihr Inhalt sich als wahr erweist. Da ich kein Mediziner bin, leite ich diesen Artikel mit einer Bitte an die Schwarm­intelligenz meiner Leser ein, denn ich weiß, dass sich darunter einige Fachleute auf diesem Gebiet befinden.
Ich bitte die Experten unter meinen Lesern daher, diesen Artikel und vor allem die verlinkten Quellen genau zu lesen und mir mitzuteilen, wenn ich als Laie etwas daraus falsch verstanden habe.

Ich werde nun berichten, was nach meinem Verständnis aus den Dokumenten hervorgeht, allerdings muss ich dazu ein wenig ausholen. Dies wird also wieder einer meiner berüchtigten langen Artikel.

Was ist die DARPA?

Die Dokumente, auf die ich gleich kommen werde, stammen von der DARPA. Daher muss ich zunächst erklären, was die DARPA ist.
Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) ist eine Behörde des Pentagon, deren Aufgabe es ist, „Science Fiction Waffen“ zu erforschen. Die DARPA vergibt Forschungsgelder an Projekte, die an Zukunftstechnologien forschen, die heute noch wie Science Fiction anmuten, aber das Potenzial haben, als Waffen eingesetzt werden zu können.
Die DARPA ist quasi ein Risikokapitalgeber für die Forschung an Waffen der Zukunft.

Das ist wichtig zu wissen, denn es bedeutet, dass die DARPA nicht etwa zum Beispiel an Medikamenten forscht, die den Menschen helfen sollen. Die DARPA forscht nur dann an Medikamenten, wenn sie sich als Waffen oder zum Schutz des Militärs einsetzen lassen. Wer Forschungsgelder der DARPA beantragt, der weiß also sehr genau, dass sein Projekt der Waffenforschung dienen kann.

Wer ist Peter Daszak?

Über Peter Daszak habe ich zum ersten Mal im Juni 2021 berichtet, denn damals war in den USA bekannt geworden, dass Daszak, der Präsident der NGO Eco Health Alliance aus New York, in Wuhan mit Forschungsgeldern der National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das von Dr. Fauci geleitet wird, daran geforscht hat, wie man Coronaviren von Fledermäusen ansteckend für den Menschen machen kann. Die Episode hat in meinem Buch neuen „Inside Corona“ ein eigenes Kapitel bekommen, denn sie ist sehr brisant.

Die Kurzform der Geschichte lautet, dass die Eco Health Alliance 2014 Forschungsgelder des NIAID beantragt und einen Teil dieser Gelder an das Labor in Wuhan überwiesen hat, wo Dr. Daszak dann zusammen mit der chinesischen Fledermaus-Experten Dr. Shi und dem amerikanischen Wissenschaftler Dr. Baric daran geforscht hat, wie man Coronaviren von Fledermäusen ansteckend für den Menschen machen kann.
Diese Art der Forschung nennt sich Gain of Function (GOF) und sie haben auch Berichte über ihre Forschung in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.

Brisant dabei: Die Obama-Regierung hat GOF im Dezember 2014 verboten, was Dr. Fauci aber nicht daran gehindert hat, die Forschungen von Dr. Daszak weiterhin zu finanzieren.
Dr. Fauci wird seit Mai 2021, als das bekannt geworden ist, immer wieder im US-Senat deswegen befragt und Fauci streitet nicht ab, diese Forschungen finanziert zu haben, behauptet aber, das sei keine GOF gewesen. Die Frage wird noch wichtig.

Ist das Virus aus dem Labor in Wuhan?

Gerüchte, denen zufolge Covid-19 aus dem Labor in Wuhan ist, gibt es schon lange, und Anfang 2021 hat die WHO eine Untersuchungskommission nach Wuhan geschickt, um dieser Frage nachzugehen.
Die WHO kam danach zu dem Schluss, dass es extrem unwahrscheinlich sei, dass Covid-19 aus dem Labor stammt.
Brisant dabei: Eines der Mitglieder dieser Kommission war Peter Daszak, um dessen Forschungen es bei der Frage geht. *)

Das Labor in Wuhan hat die Gendatenbanken der Forschung der Doktoren Daszak, Shi und Baric am 12. September 2019 mit der Begründung vom Netz genommen, man befürchte Hackerangriffe.
Das hat zu dem Verdacht geführt, das Virus sei kurz vorher aus dem Labor entwichen (oder bewusst freigesetzt worden) und man habe vertuschen wollen, dass die Virus aus dem Labor stammt.
Auch das wird noch wichtig.

Nach der WHO-Untersuchung wurde Daszak von Journalisten gefragt, ob die Untersuchungskommission diese Datenbanken einsehen konnte, worauf er allen Ernstes geantwortet hat, das sei nicht nötig gewesen, weil er ja mit daran gearbeitet habe und die Daten kenne. Da sei nichts Wichtiges zu finden.

Soweit die Vorgeschichte, nun kommen wir zu den jetzt veröffentlichten Dokumenten der DARPA.

Daszak beantragt 2018 Gelder der DARPA

Im März 2018 hat die Eco Health Alliance von Dr. Daszak über 14 Millionen Dollar bei der DARPA beantragt, um seine Forschungen in Wuhan zu finanzieren.
Sein Projekt nannte er DEFUSE und in der Zusammenfassung hat er seine Ziele wie folgt beschrieben: Da SARSr-CoV-Viren theoretisch auf den Menschen überspringen könnten und normale Impfungen dagegen nicht wirken, wollte er an freilebenden Fledermäusen erforschen, ob man sie gegen diese Viren schützen kann, indem man ihnen ein Spike-Protein verabreicht.

Die DARPA hat es abgelehnt, die Forschungen von Daszak zu finanzieren. In der Begründung der DARPA hieß es unter anderem, dass es sich dabei um GOF handelt, die von der US-Regierung zu der Zeit immer noch verboten war. Außerdem wurde auf weitere Gefahren dieser Forschung hingewiesen.
Das ist wichtig, denn die DARPA erklärte 2018, es handle sich bei der Forschung von Daszak um GOF, was Dr. Fauci bei Senatsanhörungen bestreitet, seit die Dinge im Mai 2021 bekannt geworden sind.

Was das bedeutet

Ab hier bitte ich Fachleute darum, genau zu lesen und mir bei Bedarf mitzuteilen, ob ich die Dokumente eventuell falsch verstehe.

Major Joseph Murphy, ein ehemaliger Mitarbeiter der DARPA, hat am 13. August 2021 einen Bericht über all das verfasst und ich bitte die Fachleute unter meinen Lesern, diesen Bericht genau zu lesen. In seinem Bericht sagt Major Murphy, dass SRAS-CoV-2 zu den Impfstoffen passt, die Dr. Daszak erforschen wollte, was die DARPA zu finanzieren abgelehnt hat.

Major Murphy sagt, so verstehe ich seinen Bericht, dass SARS-CoV-2, also das Coronavirus, das Covid-19 auslöst, von Dr. Daszak mit Finanzierung von Dr. Fauci erschaffen wurde, dazu gleich mehr.

Major Murphy schreibt mit einer Selbstverständlichkeit, als sei das innerhalb des Pentagon Allgemeinwissen, dass das Virus im August 2019 aus dem Labor in Wuhan ausgebrochen ist.

Das würde erklären, warum das Labor in Wuhan die Gendatenbanken der Forschungen von Dr. Daszak am 12. September 2019 vom Netz genommen hat: Das Virus ist im August aus dem Labor ausgebrochen und man wollte vertuschen, dass man es in Wuhan (noch dazu mit Forschungsgeldern der US-Regierung) erschaffen hat.

Was erforscht wurde

Major Murphy schreibt weitere interessante Details (und auch hier bitte ich die Fachleute unter meinen Lesern, mich zu korrigieren, wenn ich etwas falsch verstanden haben sollte).
Murphy schreibt, dass Daszak an einer Impfung geforscht hat, die folgendermaßen funktionieren sollte, was ich jetzt bewusst laienhaft formuliere: Man erschafft ein künstliches Spike-Protein und bringt es an der Außenhülle eines Coronavirus von Fledermäusen an. Das setzt man als Aerosol in der Höhle aus, in der Dr. Shi die Fledermäuse erforscht, damit die Fledermäuse sich damit infizieren und dann kann man überprüfen, ob diese Art der Impfung funktioniert.

Major Murphy beginnt seine Ausführungen wie folgt (die im Text genannten Nummern der genannten Programme lasse ich zur besseren Lesbarkeit des Textes aus):

SARS-CoV-2 ist ein von Amerika erschaffenes rekombinantes Fledermausvirus, oder sein Vorläufer-Virus. Es wurde, wie in der Labor-Leak-Hypothese um das Labor in Wuhan vermutet, vom Programm der Eco Health Alliance im Wuhan Institute of Virology (WIV) geschaffen. (…) Diese Details können in dem Antrag der Eco Health Alliance zum DARPA PREEMPT Programm vom März 2018 gefunden werden, der bisher nicht für die Öffentlichkeit freigegeben ist.“

Laut Murphy decken sich die Symptome von Covid-19-Erkrankungen mit Impfnebenwirkungen, womit er seine Ausführungen weiter untermauert.
Laut Murphy ist demnach ein von Daszak entwickeltes Virus aus dem Labor ausgebrochen, auf dem eine Impfung in Form synthetischer Spike-Proteine angebracht war.
Die Menschen erkranken demnach nicht an dem Virus, sondern an den auf der Außenhülle des Virus angebrachten Spike-Proteine. Er nennt das im Labor erschaffene Virus „SARSr-CoV-WIV“ und schreibt:

„Die genkodierten oder „mRNA“-Impfstoffe funktionieren schlecht, weil sie synthetische Replikationen der bereits synthetischen SRASr-CoV-WIV-Spike-Proteine sind und keine anderen Epitope besitzen.
Die mRNA weist die Zellen an, synthetische Kopien des SRASr-CoV-WIV-Spike-Pro­teins direkt in den Blutkreislauf zu geben, wo sie sich ausbreiten und den gleichen ACE2-Immun­sturm auslösen wie der rekombinante Impfstoff. Viele Ärzte in diesem Land haben festgestellt, dass die Symptome der Impfreaktion die Symptome der Krankheit widerspiegeln, was mit der ähnlichen synthetischen Natur und Funktion der jeweiligen Spike-Proteine zusammenhängt.“

Außerdem schreibt Murphy, dass auch die schweren Covid-19-Erkrankungen auf Impfnebenwirkungen hindeuten, weil sie prozentual bei den Bevölkerungsgruppen auftreten, die normalerweise auch mehrheitlich von Impfnebenwirkungen betroffen sind, nämlich bei alten und kranken Menschen.
Und auch die Tatsache, dass über 80 Prozent der Covid-19-Infizierten absolut keine Symptome haben, deckt sich laut Murphy mit dem, was man bei normalen Impfungen sehen kann: Die meisten Menschen überstehen eine Impfung vollkommen symptomfrei.

Die Impfung gegen die Impfung

Ich möchte erst einmal nicht weiter auf die Ausführungen von Major Murphy eingehen, sondern zusammenfassen, was das nach meinem Verständnis bedeutet.
Und ich wiederhole: Ich bitte die Fachleute unter meinen Lesern darum, den Bericht von Murphy zu lesen und mir mitzuteilen, ob ich das richtig verstanden habe und mir auch gerne weitere Informationen zu dem zu geben, was Murphy geschrieben hat. Sie können mich über das Kontaktformular auf dem Anti-Spiegel erreichen.

Wenn das, was Murphy schreibt, stimmt, dann ist folgendes passiert: Daszak setzt ein Spike-Protein auf einen Virus und will so eine Impfung gegen Coronaviren entwickeln und an Fledermäusen testen.
Das manipulierte Virus bricht aus dem Labor aus und infiziert Menschen, von denen einige erkranken, und die Wissenschaftler gehen von einem neuen Coronavirus aus, weil sie nicht wissen, dass die Spike-Proteine künstlich zu dem Virus hinzugeben wurden.

Die Covid-19-Erkrankungen sind demnach keine Krankheit, sondern Impfnebenwirkungen der von Daszak als Impfung entwickelten Methode.
Die mRNA-Impfstoffe, die nun milliardenfach verabreicht werden, sind demnach eine Impfung gegen eine Impfung und sie haben das gleiche Wirkprinzip, wie die von Daszak entwickelte Impfung.

Major Murphy findet es in seinem Bericht daher logisch, dass Daszak sich mit der Bitte um Finanzierung zunächst an die DARPA gewandt hat, weil diese Impfung – wenn sie denn funktioniert – US-Soldaten bei Einsätzen in Asien, wo dieses Coronavirus heimisch ist, vor Erkrankungen schützen könnte, wenn ein Coronavirus vom Tier auf den Menschen überspringt.
Nachdem die DARPA die Finanzierung mit Blick auf das Verbot der GOF-Forschung abgelehnt hat, hat Dr. Fauci es demnach finanziert und das GOF-Verbot missachtet.

Ich werde auf den Bericht von Murphy noch weiter eingehen, wenn sich bestätigt, dass ich die Aussagen in dem Bericht korrekt verstanden habe.

Daher schließe ich mit der Bitte an meine Leser aus dem Bereich der Pharmaentwicklung (ich weiß, dass Menschen aus dem Bereich den Anti-Spiegel lesen), die sich mit dem Thema auskennen, mir ein Feedback zu geben, ob ich das alles korrekt verstanden habe.

Die komplette Übersetzung des Pentagon-Berichtes über die Herkunft von SARS-CoV-2

Am 10. Januar wurde ein Bericht aus dem Pentagon öffentlich, der behauptet, SARS-CoV-2 sei in Wuhan mit Geldern der US-Regierung entwickelt worden. Hier finden Sie die Übersetzung des Berichtes.

https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-komplette-uebersetzung-des-pentagon-berichtes-ueber-die-herkunft-von-sars-cov-2/?doing_wp_cron=1657354693.8322479724884033203125

Ich habe am 12. Januar über den Pentagon-Bericht geschrieben, den Project Veritas veröffentlicht hat. Ein(e) Leser(in) (da die Person nicht genannt werden möchte, benutze ich diese Formulierung) war so freundlich, den Bericht zu übersetzen. Wenn ich Texte übersetze, dann benutze ich deepl und korrigiere die Übersetzung, was sehr viel schneller geht, als wenn man alles selbst übersetzen muss.
Da dieser Bericht nicht in deepl kopiert werden kann, hatte ich nicht die Zeit, ihn zu übersetzen. Daher an dieser Stelle einen herzlichen Dank an den/die Leser(in) für die gemachte Arbeit.

Da ich kein Mediziner bin, war ich in meinem Artikel vom 12. Januar sehr vorsichtig mit meinen Formulierungen und der Einordnung dessen, was in dem Bericht steht. Mit dieser Übersetzung des Berichtes kann sich nun jeder Leser ein eigenes Bild von dem machen, was Major Murphy seinen Vorgesetzten geschrieben hat.

Da es durchaus berechtigte Zweifel gab, ob dieser Bericht echt ist, oder ob Project Syndicate möglicherweise einer bewussten Täuschung aufgesessen ist, will ich darauf noch kurz eingehen. Inzwischen ist die Echtheit des Berichtes „indirekt bewiesen“, denn republikanische Senatoren haben den Bericht zum Anlass genommen, dem Pentagon einen Fragenkatalog zu schicken.
Wäre der Bericht eine Fälschung, hätte das Pentagon das umgehend als Antwort mitgeteilt.

Nun kommen wir zur Übersetzung des Berichtes von Major Joseph Murphy an seine Vorgesetzten.

Beginn der Übersetzung:

Capt XXX

danke für Ihre Antwort.

ich kontaktiere Sie, um einige Informationen in Bezug auf Covid weiterzuleiten, von denen ich nicht glaube, dass XXXX oder Ihr Direktor sie kennen. Sie haben wahrscheinlich gesehen, dass The Intercept zuvor in dieser Woche schon weitere offizielle Dokumente veröffentlicht hat, die die NIH und EcoHealth Alliance mit dem Wuhan Institute of Virology (WIV) in Verbindung bringen. Ich bin auf weitere belastende Dokumente gestoßen und habe, kurz, nachdem ich letzten Monat die DARPA verlassen habe, eine Analyse verfasst. Dieser Bericht wurde ans Büro des Generalinspekteurs des DOD (Anm. d. Übers.: Department of Defense, also Verteidigungsministerium) weitergeleitet.

Ich bin mir nicht sicher, ob denjenigen, die den Bericht erhalten haben, die Bedeutung der enthaltenen Informationen bewusst ist. Aktuelle Entscheidungen, die die Impfstoffe betreffen, scheinen nicht auf einer Analyse der Dokumente zu beruhen. Die wichtigsten Punkte sind, dass SARS-CoV-2 zu den Varianten der SARS-Vakzine passt, die das Forschungsprojekt von NIH und EcoHealth in Wuhan entwickelt hat;
dass das DOD den Antrag zurückgewiesen hat, weil die Vakzine ineffektiv gewesen wären und weil die Spike-Proteine, die in die Varianten eingefügt wurden, als zu gefährlich erachtet wurden (Gain-of-function);
und dass das DOD jetzt Vakzine verpflichtend macht, die genau das Spike-Protein kopieren, welches zuvor für zu gefährlich gehalten wurde.

Für mich und diejenigen, die zu meiner Analyse beigetragen haben, sind durch diesen Sachverhalt die Kriterien für ein Aussetzen oder einen Abbruch der Impfkampagne erfüllt, bis die Toxizität des Spike-Proteins untersucht werden kann.
In den Dokumenten finden Sie auch Informationen darüber, welche Medikamente die SARS-CoV des Forschungsprojektes effektiv bekämpfen.

Deshalb wende ich mich an Sie. Ich versuche, den Entscheidungsträgern, die mit den Impfstoffen und verpflichtenden Impfungen zu kämpfen haben, so viele Informationen zur Verfügung zu stellen, wie verfügbar sind. Ich wollte diese Informationen auch Ihnen zukommen lassen.

Mehrere der Dokumente, die im Bericht für den Inspector General erwähnt werden, sind seitdem heruntergestuft worden.

Melden Sie sich bitte, sofern Sie Fragen haben.

Hochachtungsvoll

Major Joe Murphy USMC

Nun das eigentliche Schreiben an den Generalinspekteur, das mit einer Aufzählung der beigefügten Anhänge beginnt, die ich hier auslasse.

Erstens. SARS-CoV-2 ist ein von Amerika entwickelter rekombinanter Fledermausimpfstoff oder dessen Vorläufer-Virus. Es wurde als Teil eines Forschungsprojekts der EcoHealth Alliance im Wuhan Institute of Virology (WIV) entwickelt, wie es die Berichte zu dem möglichen Laborunfall nahelegen. Die Einzelheiten zu diesem Projekt wurden seit Pandemiebeginn unter Verschluss gehalten. Diese Einzelheiten finden Sie in der Antwort der EcoHealth Alliance auf die Ausschreibung in der Broad Agency Announcement (BAA) des DARPA PREEMPT Programms, datiert auf den März 2018 – ein Dokument, das bislang noch nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.

Der Inhalt des Projektentwurfs ist sehr detailliert ausgearbeitet. Peter Daszak legt Schritt für Schritt dar, was die Organisation in welcher Phase und an welchem Ort zu tun beabsichtigt. Es werden die beteiligten verantwortlichen Wissenschaftler, ihre Rollen und ihre Institutionen namentlich genannt. Der Finanzplan für das WIV steht in einem eigenen Dokument. Die Gründe, weshalb nicht-pharmazeutische Interventionen wie Masken oder medizinische Gegenmaßnahmen wie die mRNA-Impfstoffe nicht gut funktionieren, können aus den Einzelheiten abgeleitet werden. Die Gründe, warum die Frühbehandlungsprotokolle medizinisch wirksam sind, sind offenkundig.

SARS-CoV-2 tauchte wahrscheinlich zunächst in Form eines vorläufigen, bewusst virulenten, auf den Menschen zugeschnittenen rekombinanten SARSr-CoV auf, das zu einem abgeschwächten SARSr-CoV-Lebendimpfstoff für Fledermäuse zurückentwickelt werden sollte. Seine Beschaffenheit kann durch eine Analyse des Genoms vor dem Kontext, den der Entwurf der EcoHealth Alliance bietet, festgestellt werden. Die vorliegende Analyse mit den Erkenntnissen der US-Nach­richtendienste zu verknüpften, wird bei dieser Feststellung helfen.

Zusammen mit dem Projektentwurf bestätigen die gesammelten Erkenntnisse, dass EcoHealth Alliance die im Entwurf dargestellten Forschungen auch durchführte.

Die Analysten erstellen ihre Berichte in einem Vakuum, ohne den Kontext des Projektentwurfs zu kennen. Als Fellow der DARPA konnte ich beides einsehen und kann daher eine Synthese vornehmen. Zum Beispiel werden Mitarbeiter des WIV in den Berichten der Nachrichtendienste identifiziert, die im Entwurf namentlich genannt werden, die Betreffenden verwenden in den Berichten dieselben Begriffe wie im Entwurf, und die Virusvarianten, die für die Experimente vorgeschlagen werden, sind identisch mit denen, die in den Berichten zusammengetragen sind.

Mehr noch, ich bin auch im Besitz von Informationen, die Ermittler des Congressional Office Investigators und DRASTIC zusammengetragen haben, die ebenfalls bestätigen, dass das Projekt, das in der BAA-Antwort beschrieben wird, durchgeführt wurde, und zwar bis es im April 2020 beendet wurde. (Anm. d. Übers.: Die Unterlagen von DRASTIC sind seit September 2021 öffentlich)

Das Ziel des EcoHealth-Projektes, das im Entwurf den Titel DEFUSE trägt, war es, Fledermäuse in den Höhlen in Yunnan, China, wo man nachweislich SARS-CoV gefunden hatte, zu impfen. Vorgeblich sollte dies eine neuerliche SARS-CoV-Pandemie verhindern; das Immunsystem der Fledermäuse sollte gestärkt werden, um das Auftauchen einer tödlichen SARS-CoV-Variante zu verhindern. Die spezielle Formulierung, die gebraucht wird, lautet, „Fledermäuse mit neuartigen, chimären, polyvalenten Spike-Proteinen zu impfen, um ihr adaptives Immungedächtnis gegen spezifische Hochrisiko-Viren zu verbessern“.
Da das mit der (militärischen, Anm. d. Übers.) Verteidigung im Zusammenhang stand, war es sinnvoll, dass EcoHealth seinen Vorschlag zunächst beim Verteidigungsministerium einreichte, bevor es sich mit der NIH und dem NIAID einigte. Die erste Antwort auf die BAA ist auf den März 2018 datiert und wurde von Peter Daszak, dem Präsidenten von EcoHealth Alliance, eingereicht.

Die DARPA lehnte den Vorschlag ab, weil die Forschungsarbeit einer Verletzung das Moratoriums zur Gain-of-function (GoF) zu nahe kam, trotz dessen, was Peter Daszak im Entwurf behauptet (dass sie das nicht tun würde). Wie bekannt ist, haben Dr. Fauci und das NIAID den Vorschlag nicht abgelehnt. Die Forschung fand im WIV und an einigen Standorten in den Vereinigten Staaten statt, die im Detail im Entwurf genannt werden.

Die Antwort der EcoHealth Alliance zur PREEMPT BAA befindet sich mit anderen Entwürfen im PREEMPT-Ordner in der Datenbank des DARPA Biological Technologies Office JWICS (top secret) unter der Adresse: Network/filer/BTO/CI Ordner PREEMPT

Dieser Ordner war ein Jahr lang leer. Die Dateien wurden ohne jede Klassifikation oder Verbreitungsdaten im Juli 2021 in diesen Ordner eingefügt, in einem auffälligen zeitlichen Zusammenhang mit den Medienberichten, meiner Untersuchung und Senator Pauls Nachforschungen über die Gain-of-function-Forschung von NIH/NIAID.
Das Fehlen von Metadaten in Kombination mit dem Zeitpunkt deutet darauf hin, dass die Dokumente bewusst versteckt wurden. In der DARPA gibt es keine Dateien ohne Klassifikation oder Verbreitungsdaten, einschließlich der hauseigenen Dateien. Darüber hinaus ist PREEMPT keine Verschlusssache.

Die Dateien sind inzwischen auch im Besitz der Marine Corps Intelligence Activity (MCIA). Sie sind oben in den Anhängen genannt.

Zweitens. SARS-CoV-2, im Folgenden als SARSr-CoV-WIV bezeichnet, ist ein chimäres Spike-Protein, das darauf ausgelegt ist, sich an menschliche ACE2-Rezeptoren zu binden, und in das Grundgerüst eines rekombinanten Fledermaus-SARSr-CoV eingefügt wurde. Wahrscheinlich ist es ein Lebendimpfstoff, der noch nicht so abgeschwächt wurde, wie es das Forschungsprojekt letztlich vorsah. Es wurde freigesetzt und verbreitete sich schnell, weil es als Aerosol konzipiert wurde, um eine effektive Infektion von in Höhlen lebenden Fledermäusen zu ermöglichen, allerdings war es noch nicht dazu in der Lage, Fledermäuse zu infizieren, weshalb es Fledermäuse auch nicht zu infizieren scheint.
Die Krankheit ist deshalb so verwirrend, weil es sich weniger um ein Virus handelt als vielmehr um ein künstlich hergestelltes Spike-Protein, das auf einem SARSr-CoV-Quasispezies-Schwarm reitet. Je näher es seiner endgültigen abgeschwächten Lebendimpfstoffform ist, desto wahrscheinlicher hat es sich seit seinem ursprünglichen Freisetzen im August 2019 zunehmend abgeschwächt.

Aus den Dokumenten lässt sich der Nutzen bestimmter Gegenmaßnahmen ableiten:
· Das Team suchte solche SARSs-CoV aus, die die größten Resistenzen gegen monoklonale Antikörper und Impfstoffe besaßen.

· Es ist unpraktisch, Fledermäuse direkt per Injektion zu impfen, und Fledermäuse können sich mit respiratorischen Viren auch nicht über eine Tröpfcheninfektion anstecken, deshalb entwickelte das Team ein Aerosol, um die Impfungen direkt in den Höhlen zu verbreiten. Um sicherzugehen, dass das funktionierte, entwickelten sie das Aerosol gegen Larvenroller. (Anm. d. Übers.: Informationen über diese Tierart finden Sie hier https://de.wikipedia.org/wiki/Larvenroller)
· Der Entwurf hält fest, dass Interferon, Remdesivir und Chloroquin-Phosphat die Virusvermehrung von SARSr-CoV verhindern.

Aufgrund der (mittlerweile) bekannten Natur von SARSr-CoV-WIV kann die dadurch ausgelöste Krankheit leicht durch eine Frühbehandlung bekämpft werden, die die Virenreplikation hemmt, bei der sich die Spike-Proteine im Körper verteilen (was eine schädliche Überreaktion des Immunsystems auslöst, da der Körper versucht, die Spikes von den ACE2-Rezeptoren zu entfernen).
Viele Frühbehandlungsprotokolle, die von den Behörden ignoriert wurden, funktionieren, weil sie die Virenreplikation verhindern oder die Immunantwort auf die Spike-Proteine modulieren, was angesichts dessen, was EcoHealth vorhatte, Sinn ergibt. Einige dieser Behandlungsprotokolle verhindern auch das Tätigwerden des künstlich hergestellten Spike-Proteins.
Ivermectin beispielsweise (dessen Wirksamkeit im April 2020 festgestellt wurde) hilft in allen Stadien der Erkrankung, da es sowohl die Virusvermehrung hemmt als auch die Immunantwort moduliert. Bemerkenswerterweise wird Chloroquin-Phosphat (Hydroxychloroquin, dessen Wirksamkeit im April 2020 nachgewiesen wurde) im Entwurf als SARSr-CoV-Hemmer aufgeführt, genau wie Interferon (dessen Wirksamkeit seit Mai 2020 bekannt ist).

Die gen-kodierten oder „mRNA“-Impfstoffe funktionieren schlecht, weil sie synthetische Replikationen des bereits synthetischen Spike-Proteins des SARSr-CoV-WIV sind und keine anderen Epitope besitzen.
Die mRNA bringt die Zellen dazu, synthetische Kopien des synthetischen Spike-Proteins von SARSr-CoV-WIV direkt im Blutkreislauf zu produzieren, wo sie sich verbreiten und den gleichen ACE2-Immunsturm hervorrufen wie das rekombinante Vakzin. Viele Ärzte im Land haben festgestellt, dass die Symptome der Impfreaktionen den Symptomen der Erkrankung entsprechen, was die ähnliche synthetische Machart und Funktion der jeweiligen Spike-Proteine bestätigt.

Impfstoffempfänger sind gegen das Eindringen in die Blutbahn nicht geschützt, aber bei einer „natürlichen Infektion“ (die besser Aerosol-Impfung genannt werden sollte) schützen ihre Nasen sie gegen das rekombinante Quasispezies-Spike-Protein.

Darüber hinaus hält der Entwurf von EcoHealth fest, dass „bei einer Impfung nicht genügend Epitopabdeckung bestehe, um gegen die Quasispezies eines Coronavirus zu schützen.“

Daher wurde versucht, durch ein „gezieltes Verstärken der Immunantwort durch Vakzine, welche chimäre, polyvalente rekombinante Spike-Proteine benutzen“ wirksame Impfstoffe herzustellen. Dass ein Spike-Protein-Impfstoff mit Abdeckung nur eines Epitops gegen einen Qasispezies-Spike-Protein-Impfstoff eingesetzt wird, erklärt möglicherweise die ungewöhnliche (und potenziell schädliche) Antikörperantwort der Geimpften gegenüber neuen COVID-Varianten.
Ganz grundsätzlich deuteten die Erkenntnisse, die man aus dem Projektvorschlag ziehen kann, darauf hin, dass das Risiko infektionsverstärkender Antikörper (ADE) durch Impfung mit hoher Priorität untersucht werden sollte, ganz abgesehen von der Tatsache, dass Vakzine mit einem Epitop gegen SARSr-CoV-WIV einen geringen Effekt haben werden, wie der Entwurf es andeutet.

Sofortiger Aufmerksamkeit bedarf das Potenzial von SARSr-CoV-WIV, sich abzuschwächen. Lebendimpfstoffe sind bereits in der Vergangenheit mitunter schwächer geworden.
Wenn das bei SARSr-CoV-WIV der Fall sein sollte, wirkt die Massenimpfkampagne diesbezüglich tatsächlich als beschleunigtes Gain-of-function. Da es für Fledermäuse unter Verwendung eines an den Menschen angepassten SARS-CoV konzipiert wurde, passt es sich, wenn es beim Menschen angewandt wird, auch wieder stärker dem Menschen an.

Die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit des Spike-Proteins von SARSr-CoV-WIV gegen monoklonale Vakzine ist einer der geplanten Schritte des DEFUSE-Projektes.
Der Mechanismus, um das Spike-Protein des SARSr-CoV-WIV zu optimieren (von direkten Eingriffen abgesehen), ist, es an Tieren zu testen, die Antikörper nur gegen das Spike-Protein besitzen. Das abgeschwächte Virus wird entweder sterben oder seine Form verändern, um den spezifischen Antikörpern gegen das Spike-Protein zu entgehen. Beabsichtigt war, diese Veränderung in Versuchen an humanisierten Mäusen durchzuführen – erst an solchen mit menschlichen, dann an solchen mit Fledermaus-Genen. Stattdessen geschah das mit der Weltbevölkerung.

SARSr-CoV-WIV soll die Fledermäuse nicht töten, sondern immunisieren. Das mag erklären, warum es im Großen und Ganzen für die meisten Menschen so harmlos ist, und auch, warum es für alte und vorerkrankte Menschen, die generell für Impfreaktionen anfälliger sind, so gefährlich ist.
Die asymptomatischen Verläufe lassen sich ebenfalls durch die Absicht seiner Entwickler, einen Fledermausimpfstoff herzustellen, erklären (ein guter Impfstoff ruft keine Symptome hervor).
Solche Effekte würde man von einem unausgereiften Impfstoff erwarten, oder von einem Impfstoff, der von einer virulenteren Variante zu einer schwächeren hin rückentwickelt wird. Der Effekt des Spike-Proteins auf die ACE2-Rezeptoren verstärkt die Gefährlichkeit in Übereinstimmung mit Alter und Komorbidität. Die Abschwächung von SARSr-CoV-WIV wird auch einen Hinweis auf die künftige Virulenz geben, allerdings wird die Bedrohung zumindest dadurch neutralisiert, dass die Herkunft bekannt ist und eine effektive Behandlung mit gutem Gewissen durchgeführt werden kann.

Drittens. DRASTIC und andere Wissenschaftler werden meine Beschreibung der Natur von SARSr-CoV-WIV und seiner Entwicklung im Rahmen des DEFUSE-Projektes klarer formulieren.
Die vorliegenden Informationen genügen für einen Untersuchungsbericht und sind mehr als ausreichend, um die bestehende Strategie in der Pandemie zu korrigieren. Zuvor kannte die Nation weder sich selbst noch den Gegner im pandemischen Konflikt. Nun kennt sie beides. Das Problem kann vor dem Hintergrund einer bestätigten Hypothese angemessen in einen Rahmen eingefasst werden. Die Übertragung der Erkrankung als strategisches Ziel kann aufgegeben werden, da sie nicht das eigentliche Problem ist; zudem ist das auch nicht realisierbar.
Die Strategie wird dann Frühbehandlung und Prophylaxe mit den bekannten wirksamen Medikamenten als Mittel und Wege kombinieren.

Durch diese Methode wird man das strategische Ziel einer wirksamen klinischen Behandlung für diejenigen erreichen, die für die Nebenwirkungen der Impfung mit SARSr-CoV-WIV anfällig sind.

Man wird mich unweigerlich fragen, wie ich all das herausgefunden und die Dokumente ausfindig gemacht habe. Die Antwort auf die Pandemie wurde zum Mittelpunkt meiner Bemühungen als Fellow. Die DARPA arbeitete an einer Reihe die Pandemie betreffender Innovationen, und ein Großteil des Teams war mit dem Thema Biowaffen-Abwehr vertraut. Ich hatte die Gelegenheit, grundsätzlich „in der hinteren Reihe“ zu sitzen und die Bemühungen der Regierung zu beobachten und anzuhören. Meine an Pflichten ansonsten eher arme Arbeit als Fellow erlaubte mir auch, in dem betreffenden Feld Nachforschungen anzustellen und mich schlau zu lesen. Meine Nachforschungen wuchsen in ihrem Ausmaß derart, dass daraus eine Reihe von Berichten wurde, wie sie ein militärischer Scout verfassen würde, wenn er damit beauftragt wäre, ein Problem zu untersuchen.

Diese Berichte führten zugleich dazu, dass ich im Lauf mehrerer Monate wiederholt über den Sachverhalt nachdachte. Schließlich gelangte ich zu der Hypothese, dass das, was aus dem WIV ausgebrochen war, ein Fledermausvakzin oder sein Vorläufer gewesen sein könnte. Es war durchaus plausibel anzunehmen, dass die Vereinigten Staaten versuchen würden, einen Ausbruch von SARS-CoV an der Quelle zu verhindern, nicht indem sie die Übertragung unter Menschen stoppten, sondern indem sie die Ansteckung unter den Fledermäusen selbst verhinderten.
Amerikaner sind kreativ, selbst in Situationen, in denen das unklug ist, und vertrauen der Technologie genug, um einen solchen Versuch zu wagen.

Das Konzept schien auch ins Programm von PREEMPT zu passen, und DRASTIC hatte entdeckt, dass einige Proben aus dem PREDICT-Programm von USAID in Afrika gesammelt und ins WIV geschickt worden waren. Darüber hinaus deutete die ungewöhnliche Art und Pathologie des Virus darauf hin, dass es ein Vakzin oder Vakzin-ähnlich sein könnte.

Eine technische Herausforderung, die so schwierig ist, wie Fledermäuse in China zu impfen, würde zunächst durch DARPA geprüft werden.
Die massive Unterdrückung von Informationen durch die Regierung und die Trusted News Initiative, die sich auf dem Level des Manhattan-Projekts bewegt, deutete darauf hin, dass ,wenn etwas Schlimmes passiert wäre, es vertuscht worden wäre.
Die Hypothese eines Laborunfalls und der Streit zwischen Senator Paul und Dr. Fauci ließ darauf schließen, dass eine solche Vertuschung auf eher lokaler Ebene stattfand.
Darüber hinaus wäre man bei einem echten Cover-up disziplinierter mit den Unterlagen umgegangen. Daher nahm ich an, dass nicht als Verschlusssache klassifizierte Daten auf einem Netzwerk höherer Ebene versteckt sein würden, und fand sie dort, wo ich sie erwartet hatte.
Ich begriff, worum es sich handelte und was sie beinhalteten, kopierte die Dateien an einen externen Speicherort und stellte diesen Bericht zusammen.

13.08.2021

Joseph Murphy

Major, US Marine Corps

Ende der Übersetzung

Inside_Corona*: Was mir damals als extrem unwahrscheinlich erschien, wird nach Offenlegung der Verflechtungen immer naheliegender. Ich kann nur das aktuelle Buch von Röper empfehlen.

Dieser Brief wurde im August 2021 geschrieben. Es ist bis heute nicht erkennbar, dass die US-Regierung, die WHA oder auch das deutsche Gesundheitsministerium dazu bereit sind, sich damit auseinander zu setzen. Statt dessen geht die Lügerei weiter.

Über Kommentare auf meinem Blog hier würde ich mich freuen.

Jochen

 

Die Netzwerke, die die Pandemie erschaffen haben

Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN

Hier hat Thomas Röper einen absoluten Knaller gezündet:
https://www.anti-spiegel.ru/2021/die-netzwerke-die-die-pandemie-erschaffen-haben/

Man kann sich das aus heutiger Sicht so vorstellen: nachdem der große Coup von Pharma-und EDV-Industrie der USA bei der ersten Schweinegrippe-Welle 2009 fehlgeschlagen ist, hat man seit 2017 gezielt an den Netzwerken gearbeitet, die eine profitable Verarbeitung der nächsten gelegen kommenden Seuche ermöglichen, getreu dem Katastrophenpronzip, das Naomi Klein beschrieb.
Zur Vorbereitung flossen viele Milliarden Dollar – lästigerweise genau dokumentiert – es wurden eine Menge NGOs mit wohlklingendem Namen gegründet und etliche große Kongresse zur Vorbereitung durchgeführt, über die schon Paul Schreyer berichtet hat (noch nicht gelöscht https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=SSnJhHOU_28&feature=youtu.be)
– der letzte fand zur Wehrwirtschaftstagung, verzeihung, Sicherheitskonferenz im Frühjahr 2019 in München statt, siehe hier: https://josopon.wordpress.com/2021/07/16/internationale-pandemie-ubung-2019-wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam/
Und um etwaige kritische Recherchen gleich als „Verschwörungstheorien“ brandmarken zu können, kaufte man sich gleich in einige Leimmedien ein, z.B. den SPIEGEL, und schuf „Faktenchecker“, die heurtzutage die Privatisierung der Zensur im Sinne der Konzerne über die in den USA vereigneten sozialen Medien Twitter, YouTube und Fratzbuch erleichtern und ermöglichen, jeden Kritiker der getroffenen Maßnahmen persönlich in den Dreck zu ziehen.

Hier zunächst 2 Artikel von Thomas Röper, in denen auf das Video des Clubs der klaren Worte verwiesen wird.
Das komplette, über 100 Seiten große Dokument, das die Vernetzung incl. der Geldflüsse mit Quellen dokumentiert, ist in meiner mediathek zugänglich:
https://josopon.files.wordpress.com/2021/10/netzwerkanalyse-corona-komplex.pdf

Vor einigen Tagen wurde auf YouTube ein Video veröffentlicht, in dem es um die Netzwerke hinter der Pandemie geht. Da ich (Thomas Röper) dazu nun viele Mails erhalte, werde ich hier mitteilen, dass (und was genau) ich davon seit Monaten weiß und dass wir bereits an einem Buch darüber arbeiten.

Auf dem YouTube-Kanal Langemann-Medien https://www.youtube.com/c/LangemannMedien/videos ist am 22. September ein Video hochgeladen worden, das derzeit Furore macht und während ich diese Zeilen schreibe, in zwei Tagen bereits 170.000 Mal angeklickt wurde.
In dem Video geht es um ein Dokument, das auf 169 Seiten die Netzwerke aus NGOs, Konzernen, Universitäten, staatlichen Stellen und internationalen Organi-sationen aufzeigt, die mit Covid-19 zu tun haben.
Das Dokument wurde von einem IT-Spezialisten erstellt, der anonym bleiben möchte, weshalb ich ihn in diesem Artikel vereinfacht als „Mr. X“ bezeichnen werde.
In dem Video erklärt Mr. X, wie die verschiedenen Organisationen miteinander vernetzt sind und zusammen an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Vor allem folgt er dabei der Spur des Geldes und zeigt auf, wer wem wann wie viel Geld bezahlt hat.
Da ich seit der Veröffentlichung des Videos viele Mails mit Hinweisen auf das Video und das Dokument bekommen habe, werde ich hier zum ersten Mal erzählen, dass ich Mr. X und seine Arbeit und vor allem die Erkenntnisse daraus schon seit einigen Monaten kenne. Ich werde hier erzählen, wie wir uns kennengelernt haben und woran wir gemeinsam arbeiten (ehrlich gesagt ar-beitet bisher vor allem er, mein Teil der Arbeit steht noch bevor). Und ich werde erklären, was er macht, wie seine Arbeit aufgebaut ist und dann werde ich an einem aktuellen Beispiel aufzeigen, wie explosiv die Informationen sind, die uns bereits vorliegen.
Sie sollten also die Geduld mitbringen und diesen Artikel aufmerksam bis zum Ende zu lesen, auch wenn er recht lang ist – ich verspreche, es lohnt sich!
Ich empfehle Ihnen, zum besseren Verständnis zuerst diesen Artikel zu lesen, weshalb ich das Video erst am Ende des Artikels verlinke. Schauen Sie es sich anschließend an, Sie werden dann sehen, warum diese Reihenfolge sinnvoll ist.

Wie ich Mr. X kennenlernte

Im Frühjahr habe ich in einer Tacheles-Sendung die NGO Open Philantropy erwähnt, die mir damals sehr interessant erschien, über die ich aber kaum etwas in Erfahrung bringen konnte.
Ein paar Tage später bekam ich eine Mail, in der sich jemand auf die Sendung berief und mir schrieb, er habe Informationen über die NGO und ob ich daran interessiert sei. Das war ich.
Dann schrieb mir der Mann, er sei IT-Spezialist und habe sich zu Beginn der Pandemie für die Rolle von NGOs bei der Pandemie interessiert.
Dabei ist er auf ein Netzwerk gestoßen, das so groß ist, dass er extra eine spezielle Software anschaffen musste, um eine Übersicht über die Menge von Daten zu bekommen. Die Software zieht sich von den Seiten der NGOs Informationen darüber, mit wem sie kooperieren, wem sie Geld bezahlen und wer dort in leitender Funktion tätig ist.
Außerdem stellt die Software mit Hilfe von Facebook und LinkedIn fest, ob und wie eng die handelnden Akteure mitein-ander verbunden sind.
Dabei wird nicht nur geschaut, wer mit wem befreundet ist, sondern es wird auch geprüft, wie eng die Beziehung ist, indem die Zahl der vergebenen Likes oder gemeinsam besuchte Veranstaltungen und so weiter analysiert werden.
Die Software holt sich also Daten direkt von den Originalquellen, an den Daten ist nichts manipu-liert. Die Daten werden dann in Excel-Tabellen oder Grafiken sichtbar gemacht, was bei teilweise hunderten oder gar tausenden Verbindungen auch nötig ist, wenn man einen Überblick bekom-men möchte.
Da ich zu der Zeit an meinem Buch „Abhängig beschäftigt“ gearbeitet habe, das sich mit NGOs und ihrer Macht über die Politik im Westen befasst, hatte ich reichlich Material, um zu überprüfen, ob ich einem Schwindler aufgesessen bin. Wir haben fünf Stunden lang über Zoom gespro-chen und er zeigte mir seine Software. Dabei habe ich ihn getestet und ihn gebeten, mit seiner Software vor meinen Augen die NGOs zu analysieren, die ich aus meiner Arbeit an meinem Buch gut kannte.
Das Ergebnis war verblüffend, denn was ich in langer Kleinarbeit recherchiert hatte, zeigte mir die Software innerhalb von Sekunden. Damit wusste ich, dass ich hier einen wirklich interessanten Gesprächspartner mit unschätzbar wertvollen Informationen gefunden hatte, denn er hatte be-reits eine Datenbank mit tausenden Verbindungen von NGOs, staatlichen Stellen, Universitäten und Konzernen, die bei der Covid-19-Pandemie eine zentrale Rolle spielen, angelegt.

Unser Projekt

Ich war Feuer und Flamme und wollte darüber sofort ein Buch schreiben und auch Mr. X war von der Idee begeistert. Das war vor einem halben Jahr. Das Problem ist, dass es so viele Informationen sind, dass es uns bisher nicht gelungen ist, sie so zu komprimieren, dass man sie „in ein Buch packen“ kann.
Ein Beispiel macht das deutlich: Das Dokument https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2021/09/Netzwerkanalyse-Corona-Komplex.pdf, das Mr. X in dem Video von Langemann-Medien präsentiert, umfasst 169 Seiten. Es ist also im Grunde bereits ein Buch und trotzdem ist das nur ein Ausschnitt aus der gigantischen Datenbank. Und das Dokument besteht fast ausschließlich aus Grafiken und Tabellen.
Um aber ein Buch darüber zu schreiben, muss man die Tabellen nicht nur in Worte fassen, son-dern auch zu jeder NGO oder sonstigen Organisation erklären, was sie macht. Man muss erklären, wer die handelnden Personen sind. Und erst dann kann man für Leser verständlich darüber schreiben, wer wen wofür bezahlt, wie all diese Menschen und Organisationen miteinander ver-netzt sind, wer welche Initiativen angestoßen hat und so weiter.
Wenn man also das 169-Dokument in ein verständliches Buch „packen“ möchte, dann hätte das Buch zehntausende Seiten.
Ich habe in den letzten Monaten ab und zu angedeutet, dass ich an einer spannenden Recherche arbeite, nun wissen Sie, worum es dabei geht. Mr. X und ich haben – vorsichtig geschätzt – bereits 20 oder mehr Stunden in Zoom-Gesprächen gesessen und überlegt, wie wir diesen Wust an Informationen so aufarbeiten und auf das wirklich Wichtige eingrenzen können, das am Ende ein lesbares und verständliches Buch entsteht, das nicht mehr als 500 Seiten hat.

Die geplante Pandemie

Aus den Daten kann man sehen, dass die Pandemie seit 2017 vorbereitet wurde, denn die Organisationen, die sich mit einer (damals als „möglich“ bezeichneten) Pandemie befasst haben, ihre Verbindungen untereinander und die Geldflüsse haben ab 2017 begonnen.
Auch viele der beteiligten NGOs wurden erst ab 2017 gegründet und sie werfen seitdem mit sehr viel Geld um sich. Da so etwas Vorlauf braucht, vermuten wir, dass die Idee bereits 2016 geboren wurde.
Das könnte natürlich alles Zufall sein, wenn die handelnden Personen, die an diesen Vorbereitun-gen beteiligt waren, heute nicht auch die Entscheidungsträger wären, die hinter den Kulissen als Berater von Regierungen über die Corona-Maßnahmen und die Impfungen mit mRNA-Impfstoffen entscheiden.
Und zu allem Überfluss sind diese Berater auch noch seit vielen Jahren eng mit denen verbunden, die an den mRNA-Impfstoffen verdienen, also zum Beispiel mit Pfizer und den Aktionären von Pfizer, um das bekannteste Beispiel zu nennen.
Das sind Leute, die seit Jahren an all dem beteiligt waren und sie schreiben heute Entscheidungs-vorlagen für den deutschen Ethikrat, sie sitzen in leitender Position in der Leopoldina, sie beraten das RKI und so weiter. Und dieses Muster sieht man in allen wichtigen Ländern des Westens, besonders deutlich sieht man es in den USA.
Um das ganz deutlich zu sagen: Weder Mr. X noch ich behaupten, dass das Virus künstlich erschaffen wurde. Das ist möglich, aber man weiß es nicht. Und es ist auch unwichtig.
Es geht vielmehr darum, dass Medien und Politik Panik wegen eines Virus verbreiten, und das hätte man auch mit einem Grippe-Virus veranstalten können.
Mit wochenlang wiederholten Schlagzeilen über die „Spanische Grippe 2.0“ in Verbindung mit einem Lockdown und vielen Horrormeldungen über überlastete Krankenhäuser hätte man die gleiche Stimmung verbreiten können, wie sie Anfang 2020 mit Corona verbreitet wurde und bis heute verbreitet wird.
Unsere These, die sich aus den Daten von Mr. X ergibt, ist, dass das seit 2017 vorbereitet wurde. Ob dazu ein Virus erschaffen wurde, oder ob man einfach ein Virus ausgesucht hat, das man als neue Seuche darstellt, ist im Grunde Nebensache.
Das klingt unglaublich und auch ich hatte zunächst große Zweifel, aber da Mr. X mir sogar einen Zugang zu seiner Software und seiner Datenbank gegeben hat, sind meine Zweifel nach allem, was ich gesehen habe, verflogen.

Die Software

Mr. X hat inzwischen eine ganze Reihe von Programmen gekauft, die er für seine Recherchen nutzt. Es sind alles legale und frei verfügbare Programme, die jeder – das nötige Kleingeld vor-ausgesetzt – kaufen und nutzen kann. Einige der Programme sind (wahrscheinlich entschärfte) Programme, die auch von Geheimdiensten genutzt werden und wir können uns sogar auf der Landkarte anzeigen lassen, wer seinen Sitz wo mit wem im gleichen Gebäude hat.
Es wird von Google-Streetview auch gleich das Gebäude selbst gezeigt, was besonders spannend ist, wenn man sieht, wie zum Beispiel in einem kleinen, einstöckigen Haus am Stadtrand einer US-Stadt, in dem nur ein paar unscheinbare Läden sind, mehrere der wichtigen NGOs sitzen, die offiziell viele Mitarbeiter haben und eigentlich eigene Etagen in Bürogebäuden bräuchten.
Es sind offenbar unscheinbare Briefkasten-Adressen, über die aber viele Millionen verteilt werden.

Die Möglichkeiten der Software sind schier unglaublich und man bekommt ein gruseliges Gefühl dafür, was Geheimdienste (und auch Google, Apple und Facebook) alles über jeden von uns wissen, denn wir haben mal herumgespielt und Daten von Personen in die Software eingegeben und konnten Bewegungsmuster sehen, die eigentlich vollkommen privat sind.
Es ist erschreckend, was im Netz über jeden von uns (und damit auch über die bei unserer Recherche wichtigen Per-sonen) frei verfügbar ist, wenn eine Software verschiedene Quellen miteinander verknüpfen kann.
Was Geheimdienste, die auch Zugang zu Informationen haben, die nicht offen im Netz zugänglich sind, alles über uns alle wissen, mag ich mir nicht einmal vorstellen.
Zur Sicherheit wiederhole ich es: Die Software nutzt und zeigt nur Daten, die direkt von den Akteuren selbst kommen. Die Daten und Informationen sind also alle „echt“, sie sind alle öffentlich zugänglich, es sind keine (Falsch-)Informationen, die jemand über andere verbreitet hat oder die man sich illegal oder mit Insiderwissen beschaffen muss.

Die unglaubliche Macht der Netzwerke

Um ein Beispiel dafür zu geben, welche Macht diese NGOs und Akteure haben, will ich ein aktuelles Beispiel zeigen, das in den Medien (auch den alternativen Medien) kaum Erwähnung gefunden hat, das Mr. X aber sofort im Blick hatte, weil er die „richtigen“ NGOs beobachtet.
Am 3. August 2021 wurde ein offener Brief an die Biden-Administration https://healthpolicy.duke.edu/sites/default/files/2021-08/USEPCR Cover letter_FINAL_For Distribution.pdf veröffentlicht, in dem die wichtigen NGOs, die – nach unserer Erkenntnis – seit 2017 eine Pandemie vorbereitet haben, Forderungen gestellt haben.
Diese Forderungen vom 3. August 2021 schauen wir uns nun an.

Globaler Impfgipfel

In dem offenen Brief konnte man zum Beispiel folgende Forderung lesen:
„einen „Globalen Impfgipfel“ auf Präsidentenebene vor der UN-Generalversammlung im September zu veranstalten, an dem man Führungskräfte des öffentlichen und privaten Sektors aus der ganzen Welt zusammenbringt (…) und sich verpflichten, die notwendigen Maßnahmen zu ergrei-fen, um Lücken in der Impfstoffversorgung zu schließen und die Finanzierungs- und Kapazitäts-lücken bei der Verteilung und Bereitstellung von Impfstoffen, sowie der Schaffung von Nachfra-ge zu schließen“
Es hat nur sechs Wochen gedauert und schon hat Biden das umgesetzt.
Parallel zur Generalver-sammlung der UNO veranstaltet US-Präsident Biden derzeit ein virtuelles Gipfeltreffen mit Vertretern von 100 Staaten, auf dem der US-Präsident genau das angekündigt hat. Und er hat von an-deren Staaten gefordert, dem Beispiel der USA zu folgen, wie zum Beispiel die Tagesschau berichtet hat.
Verstehen Sie jetzt, welche Macht diese Akteure haben, wenn es reicht, dass sie einen offenen Brief an den US-Präsidenten schreiben und der ihre Forderungen innerhalb von sechs Wochen umsetzt?

70 Prozent der Weltbevölkerung impfen

Weiter wurde in dem offenen Brief gefordert:
„Die Staats- und Regierungschefs der Welt dazu bewegen, sich vor oder auf dem Gipfel zu ver-pflichten, das Ziel zu erreichen, bis Mitte 2022 70 Prozent der Weltbevölkerung zu impfen“
Die Tagesschau berichtet in ihrem Artikel über Bidens Impfgipfel:
„Als organisatorischen Rahmen hob Biden eine transatlantische Impfpartnerschaft aus der Taufe. „Heute bringen wir die EU-US-Partnerschaft für eine globale Impfoffensive auf den Weg“, sagte er, um enger zusammenzuarbeiten. Das Ziel sei es, bis September kommenden Jahres 70 Prozent der Weltbevölkerung geimpft zu haben.“
Biden (und auch die EU) haben sich innerhalb von sechs Wochen verpflichtet, die Forderung aus dem offenen Brief eins zu eins umzusetzen.

Die Verfasser des offenen Briefes

Das waren nur zwei Beispiele, aber die sollten reichen, um die Macht der Verfasser des offenen Briefes zu belegen.
Die Unterzeichner des offenen Briefes sind für Mr. X (und mich inzwischen auch) alte Bekannte. Ich will das wieder an einem Bespiel aufzeigen und das Beispiel zeigt auch die Verflechtungen zwischen Konzernen und NGOs auf und wie die Öffentlichkeit getäuscht werden soll.
Einer der Unterzeichner des offenen Briefes ist Scott Gottlieb. Er hat den Brief als Fellow des American Enterprise Institute unterzeichnet und wird außerdem als ehemaliger leitender Mitarbeiter der FDA, also der Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der USA, bezeichnet.
So ist das bei allen Unterzeichnern, sie alle haben als Vertreter „besorgter NGOs“ unterzeichnet, denen es nur um unser aller Gesundheit geht.
Da kann man doch nun wirklich keinen Verdacht schöpfen, oder denen gar Eigennutz unterstellen. Man muss sich also freuen, dass der US-Präsident deren Forderungen so schnell umgesetzt hat.

Wer den Brief wirklich verfasst hat

Bleiben wir bei Scott Gottlieb. Was wir in dem offenen Brief (und auch in den wenigen Medien-berichten darüber) nicht erfahren, ist, dass Scott Gottlieb zufälligerweise auch noch Vorstandsmitglied von Pfizer ist. Und solche Interessenkonflikte gibt es bei allen Unterzeichnern des offenen Briefes.
Das bedeutet im Klartext, dass ein Vorstand von Pfizer dem US-Präsidenten schreibt, der solle gefälligst dafür sorgen, dass die ganze Welt Pfizer-Impfstoffe kauft und mindestens 70 Prozent der Weltbevölkerung damit geimpft werden.
Und der US-Präsident setzt diesen Wunsch augen-blicklich um und auch die EU steigt sofort mit Milliarden in das Vorhaben ein. Das ganze hat keine sechs Wochen gedauert.
Das, liebe Freunde, ist wahre Macht!
Und diese Macht hat nicht der US-Präsident, sondern Pfizer und seine Aktionäre. Und die üben diese Macht über die von ihnen finanzierten und kontrollierten NGOs aus.
Die Rechnung bezahlen Sie, liebe Leser, weil Sie die Steuern zahlen, aus denen diese Programme finanziert werden, deren Gewinne in die Taschen von Pfizer und seinen Aktionären fließen, zu denen übrigens auch ein sympathischer Wohltäter namens Bill Gates gehört, der ganz selbstlos dafür kämpft, die ganze Welt mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer zu impfen.

Man beachte: Im Westen, wo angeblich der Wähler die Macht hat, entscheiden die Konzerne, in diesem Fall (vereinfacht gesagt) Pfizer, was getan wird.
Pfizer schreibt einen Brief an den US-Präsidenten, der US-Präsident sagt der EU, was sie zu tun hat, und schon machen die EU und die USA Milliarden locker, ohne dass auch nur ein Parlament gefragt wurde, vom Wähler gar nicht zu reden. So funktioniert die „westliche Demokratie“ in Wirklichkeit.
Diejenigen, die mein Buch „Abhängig beschäftigt“ gelesen haben, verstehen das ganze Ausmaß dessen, was ich in diesem einen Absatz zum Ausdruck bringe.
Wenn Sie sich jetzt fragen, warum die angeblich kritischen westlichen Medien darüber nicht berichten, dann sollten Sie wissen, dass alleine Bill Gates den wichtigsten Leitmedien nur in 2016 insgesamt 24 Millionen Dollar „gespendet“ hat. Andere NGOs tun das gleiche, wir reden also von einem Vielfachen dieser Summe, die die NGOs den Medien alljährlich „spenden“.
Daher wissen die Medien sehr genau, was sie berichten müssen und was sie besser nicht erwähnen, wenn sie weiterhin etwas von den Geldflüssen des Herrn Gates und seiner Kollegen abbekommen wollen.

Die schockierendste Recherche meines Lebens

Dieser offene Brief an Präsident Biden ist nur ein Beispiel von unzähligen, die Mr. X bei seiner Arbeit gefunden hat. Er schickt mir fast wöchentlich neue, sehr ernüchternde Beispiele, die er bei seinen Recherchen findet. Und diese Linie lässt sich mindestens bis ins Jahr 2017 zurückverfolgen, wobei immer die gleichen Akteure Forderungen stellen, Kongresse veranstalten, Studien veröffentlichen und so weiter, die – so wird rückblickend klar – bei Medien und Politik den Boden für die Pandemie bereitet haben, an der die gleichen Akteure heute Milliarden verdienen.
Mr. X und ich arbeiten daran, diese Informationen so aufzuarbeiten, dass ich sie in einem Buch verständlich und nachvollziehbar darstellen kann. Und natürlich kann jeder Leser sie dann mit Quellenangabe direkt von den handelnden Akteuren überprüfen.
Ob uns das gelingt, steht in den Sternen, denn die Menge an Informationen so zu komprimieren, dass sie einerseits verständlich bleibt, andererseits aber noch das wirkliche Ausmaß der Netzwerke aufzeigt, ist für uns seit nun fast einem halben Jahr die Quadratur des Kreises.
Vor kurzem haben wir einen Weg gefunden, wie wir das machen könnten und Mr. X versucht derzeit, die Daten entsprechend in eine andere Software zu migrieren, die die tausenden Informationen so aufbereiten kann, wie wir es brauchen. (Ich werde jetzt noch nicht erzählen, was die Software können muss, bzw. wie die Daten aufbereitet werden müssen, damit der Weg, den wir gefunden haben, realisierbar wird)

Bevor ich diesen Artikel geschrieben habe, habe ich Mr. X um Erlaubnis gebeten, denn ich veröffentliche nichts, ohne Erlaubnis der Quelle. Das ist auch der Grund, warum ich mein Wissen über all diese Dinge bisher nicht öffentlich gemacht und bisher noch nichts von dem Buchprojekt, dem Datensatz und unserer Arbeit erzählt oder geschrieben habe. Nachdem Mr. X nun aber zum ersten Mal in einem Interview über seine Erkenntnisse gesprochen hat, haben wir beschlossen, dass es an der Zeit ist, von unserem Projekt zu erzählen.
Hinter den Kulissen hat Mr. X mir in den letzten Monaten bei manchem Artikel geholfen, wenn ich auf die Schnelle Informationen über Verbindungen zwischen NGOs brauchte, oder wenn es zum Beispiel um die Rolle von Peter Daszak bei den von Dr. Fauci finanzierten Corona-Forschungen in Wuhan ging, Details dazu finden Sie hier: https://www.anti-spiegel.ru/2021/dokumente-belegen-fauci-hat-corona-forschung-in-wuhan-finanziert-aber-die-medien-schweigen/

Das ist ein Beispiel dafür, wie wertvoll seine Datenbank ist, denn als Peter Daszak und seine Rolle bei den Forschungen in Wuhan im Mai bekannt wurden und ich im Juni das erste Mal dar-über geschrieben habe, konnte Mr. X mir sofort eine Menge Informationen über Daszak geben, der Mr. X schon länger aufgefallen war, weil Daszak in viele der NGOs und Veranstaltungen, um die es geht, sehr gut eingebunden ist und ebenfalls eine interessante Rolle spielt.
Nach dieser Vorrede sollten Sie sich unbedingt anhören, was Mr. X selbst bei Langemann-Medien über seine Arbeit sagt und nach diesen Informationen wird die Brisanz des Videos und des dazu veröffentlichten 169-seitigen Dokuments von Mr. X sicher auch um einiges verständli-cher.
In meinem neuen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ habe ich mich sehr intensiv mit weiteren The-men rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.

An einem konkreten Beispiel: Wie und von wem die Pandemie vorbereitet wurde

https://www.anti-spiegel.ru/2021/an-einem-konkreten-beispiel-wie-und-von-dem-die-pandemie-vorbereitet-wurde/

(Leider notwendige) Einleitung
In meinem Artikel vom 24. September habe ich geschrieben, dass sich ein Informant bei mir ge-meldet hat, den ich Mr. X nenne, weil er anonym bleiben möchte. Er ist IT-Spezialist, der zu Beginn der Pandemie neugierig wurde und zu den Netzwerken recherchiert hat, die bei Covid-19 ei-ne wichtige Rolle spielen. Dabei ist er auf so viele Organisationen und handelnde Personen gestoßen, dass er mittlerweile einen fünfstelligen Betrag für spezielle Programme ausgegeben hat, die selbständig Informationen von den Seiten der betreffenden Organisationen ziehen und diese Informationen grafisch aufarbeiten.
Es war eine spezielle Software nötig, um den Überblick über die Informationen zu behalten, denn wir reden von vielen tausend Verbindungen zwischen NGOs, staatlichen Stellen, Universitäten und so weiter und über deren leitende Mitarbeiter und deren Verbindungen in dem Netzwerk.
Mr. X hat wahrscheinlich die umfangreichsten Informationen über dieses Thema, die dazu weltweit außerhalb von Regierungen und Geheimdiensten vorliegen, denn dass jemand sich erstens dafür so sehr dafür interessiert, dass er sich diese Arbeit macht, anderthalb Jahre lang dazu zu re-cherchieren, zweitens das nötige „Kleingeld“ hat, um die nötigen Programme zu kaufen und drittens das nötige IT-Fachwissen, um diese Informationen mit Hilfe von Software von den entspre-chenden Seiten zu ziehen, ist sehr unwahrscheinlich.
Dass ich hier explizit Geheimdienste erwähne, ist kein Zufall, denn Mr. X nutzt unter anderem Programme, die auch von Geheimdiensten zur Datenanalyse genutzt werden, aber auch von jedem (wieder das nötige Kleingeld vorausgesetzt) gekauft und genutzt werden können.
Zur Sicherheit sage ich es auch hier noch einmal: Die Informationen kommen direkt von den Seiten der handelnden Personen und Organisationen selbst.
Die Daten und Informationen sind also alle „echt, sie sind alle öffentlich zugänglich, es sind keine (Falsch-)Informationen, die jemand über andere verbreitet hat oder die man sich illegal oder mit Insiderwissen beschaffen muss. Jeder kann sie überprüfen, wie ich gleich an einem Beispiel aufzeigen werde.
Ich wiederhole: Wenn Sie meinen Artikel vom 24. September noch nicht kennen, dann lesen Sie den bitte jetzt, bevor Sie hier weiterlesen. Das ist zum Verständnis dieses Artikels unerlässlich!
Hier ist der Link zu dem Artikel: https://www.anti-spiegel.ru/2021/die-netzwerke-die-die-pandemie-erschaffen-haben/
Und noch etwas muss ich einleitend vorweg schicken: Weder Mr. X noch ich behaupten, dass das Virus künstlich erschaffen wurde. Das ist möglich, aber man weiß es nicht. Und es ist auch unwichtig.
Es geht vielmehr darum, dass Medien und Politik Panik wegen eines Virus verbreiten und das hätte man auch mit einem Grippe-Virus veranstalten können. Mit wochenlang wiederholten Schlagzeilen über die „Spanische Grippe 2.0“ in Verbindung mit einem Lockdown und vielen Horrormeldungen über überlastete Krankenhäuser hätte man die gleiche Stimmung verbreiten können, wie sie Anfang 2020 mit Corona verbreitet wurde und bis heute verbreitet wird.
Unsere These, die sich aus den Daten von Mr. X ergibt, ist, dass das von langer Hand vorbereitet wurde. Ob dazu ein Virus erschaffen wurde, oder ob man einfach ein Virus ausgesucht hat, das man als neue Seuche darstellt, ist im Grunde Nebensache.
Das klingt unglaublich und auch ich hatte zunächst große Zweifel, aber hier zeige ich an einem konkreten Beispiel auf, wie das abgelaufen ist. Das ist nur eines von sehr vielen Beispielen, die wir beobachtet haben.
Butter bei die Fische!
In meinem Artikel vom 24. September bin ich noch nicht auf konkrete Beispiele für die These, die Pandemie wäre seit mindestens 2017 vorbereitet worden, eingegangen.
Der Grund ist, dass ich in dem Artikel erst einmal beschreiben wollte, worum es eigentlich geht und welche Macht die Netzwerke haben, von denen die Rede ist.
Ich habe auch geschrieben, dass ich darüber ein Buch schreiben möchte, was aber angesichts der Masse an Daten bisher unmöglich erschien, denn wir reden von tausenden Verbindungen und alleine ein von Mr. X veröffentlichtes Dokument nur mit Grafiken darüber umfasst bereits 169 Sei-ten. Das Dokument ist aber ohne erklärende Worte (und davon braucht es sehr viele) kaum verständlich.
Heute will ich – wie man in Hamburg sagt – „Butter bei die Fische“ geben und an einem konkre-ten Beispiel aufzeigen, wie komplex das alles ist.
Dazu beschäftige ich mich in diesem Artikel mit nur einer der Personen, die bei der Umsetzung dessen, was Mr. X und ich für eine geplante Pandemie halten, eine wichtige Rolle gespielt haben.
Mr. X hat etwa 20 solche zentralen Figuren identifiziert, bei denen das genauso so offensichtlich ist, wie bei dieser Person. Hinzu kommen aber noch hunderte „nachgeordnete“ Personen und natürlich die ungezählten NGOs, staatlichen Stellen, Universitäten und vor allem Konzerne. Das macht es so kompliziert, all das in einem Buch zusammenzufassen.
Aber wir geben die Hoffnung nicht auf, dass uns das noch gelingt.

Prolog

2009 hat die Schweinegrippe H1N1 Schlagzeilen gemacht und es wurde eine regelrechte Panik wegen eines angeblich gefährlichen Killervirus verbreitet.
Es wurde eine Impfkampagne gestartet, alleine Deutschland hat damals 50 Millionen Impfdosen bestellt. Es stellte sich aber schnell heraus, dass die Schweinegrippe ziemlich harmlos war und kaum jemand wollte sich impfen lassen. Am Ende mussten Deutschland und andere Staaten den größten Teil der Millionen eingelagerten Impfdosen entsorgen.
Das Theater hat den Steuerzahler enorme Summen gekostet, die Pharmakonzerne haben aber gut daran verdient.
Es ist durch die verabreichten Impfungen auch zu schweren Nebenwirkungen gekommen, weil die im Eiltempo entwickelten Impfstoffe massive Nebenwirkungen hatten, die bei den Betroffenen zu lebenslangen Folgeschäden geführt haben.
Nun müsste man meinen, dass die Verantwortlichen glücklich hätten sein müssen, dass sich die Schweinegrippe als harmlos herausgestellt hat.
Das trifft aber zumindest auf die Pharmakonzerne nicht zu, denn die hätten am liebsten die ganze Weltbevölkerung geimpft, um maximal daran zu verdienen.
Im Juni 2013, als längst bekannt war, dass die Schweinegrippe ungefährlich war und dass das mediale Theater darum nur ein Fake war, hat eine Wissenschaftlerin namens Heidi Larson zusammen mit einer Kollegin bei der London School of Hygiene and Tropical Medicine eine Präsentation gehalten, die ein wichtiges Thema hatte: Es sei ganz schlimm, dass die Impfbereitschaft der Menschen bei der Schweinegrippe so gering war und wie man es bei zukünftigen Fäl-len erreichen könne, dass sich mehr Menschen impfen lassen.
Frau Larson hat 2010, als bereits klar war, dass die Schweinegrippe harmlos gewesen ist, das Vaccine Confidence Project gegründet, das seinen Sitz bei der London School of Hygiene and Tropical Medicine hat. Mitgründer waren unter anderem Pharmakonzerne wie GlaxoSmithKline, Johnson&Johnson oder Merck, aber auch Lobbyverbände der Pharmaindustrie und zum Beispiel die Europäische Kommission.
Partner der Organisation sind transatlantische NGOs wie das Chatham House, viele andere bekannte NGOs, aber auch Facebook und die WHO, das RKI und die Charité. Frau Larson ist bestens vernetzt.
Wenn man diese Unterstützer aus dem Pharmabereich, die an einer (echten) Pandemie das Geschäft ihres Lebens machen würden, im Hinterkopf hat, dann ist der letzte Slide von Frau Larsons Präsentation aus dem Jahr 2013 vielsagend.
Was ist die
        nächste Krise ?
Auf dem Slide stellt man sich beim Weltwirtschaftsforum die Frage: „Was ist die nächste Krise, die wir nicht vorhersehen und die wir komplett verpassen werden?“ und die Antwort ist „Wir wissen es nicht“
Frau Larson hat Humor, denn ihre Zuhörer haben natürlich verstanden, dass der Text aus ihrer Sicht lauten müsste: „Was ist die nächste Krise, an der wir nicht teilhaben und die wir komplett verpassen werden?“
Dass das so gemeint war, zeigt die Wortwahl, denn das englische Wort „anticipate“ bedeutet „vorhersehen“ und „teilhaben“ ist auf englisch „participate“.
Es war also ein Wortspiel und es ging im Klartext um die Frage, wie die Pharmaindustrie in Zukunft mit Impfstoffen und einer Pandemie das wirklich große Geld verdienen könnte.
Soweit der Prolog, denn es soll hier nicht im Heidi Larson gehen, aber wir werden ihr gleich wieder begegnen.

Peter Piot und Bill Gates

Hier soll es um den belgischen Mediziner Peter Piot gehen. Er hat sich schon in den 1970ern einen Namen gemacht, denn er war einer der Entdecker des Ebolavirus.
Er hat dann eine steile Karriere gemacht. Bis 2008 war er Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen und geschäftsführender Direktor der Organisation UNAIDS. Bei dieser Tätigkeit ist er offenbar einem sympathi-schen Milliardär namens Bill Gates aufgefallen, der seine Milliarden einige Jahre zuvor in seine Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) überführt hat, um keine Steuern mehr zahlen zu müssen.
Die offizielle Version lautet natürlich, dass Bill Gates, der als skrupelloser Geschäftsmann zum reichsten Mann der Welt geworden war, plötzlich nur noch Gutes tun und mit seinem Vermögen die Welt retten wollte, wobei sein Steckenpferd von Anfang an Impfungen waren.
Obwohl Bill Gates laut den „Qualitätsmedien“ all sein Geld verschenkt, um die Welt zu retten, ist sein Vermögen weiter massiv gewachsen. Das liegt daran, dass er sein Geld nicht verschenkt, er investiert es stattdessen.
Die Liste der Investments seiner Foundation umfasst Pharmakonzerne wie Pfizer, BionTech und andere, aber auch Firmen, die an der Herstellung von Ausrüstung zur Impfstoffproduktion verdienen, wie zum Beispiel BioE oder Firmen, die an Viren-Schnelltests verdienen, wie zum Beispiel Abbott. Die Liste der Investments der Bill and Melinda Gates Foundation ist eine wirklich interessante Lektüre, Sie finden Sie hier: https://sif.gatesfoundation.org/portfolio/
An der Pandemie hat Bill Gates schon jetzt zweistellige Milliardenbeträge verdient, denn erstens sind die Kurse der Firmen, in die er vorher investiert hat, während der Pandemie durch die Decke gegangen und zweitens verdienen diese Firmen, wie Pfizer und BionTech, gerade so viele Milliarden, wie nie zuvor. Und Bill Gates verdient als Aktionär der Firmen mit.
Daher ein kleiner Tipp für Geldanleger: Hören Sie nicht auf Börsengurus, schauen Sie nach, wo Bill Gates strategisch investiert, denn diese Aktien werden später garantiert unglaubliche Kurssprünge machen. Wie er das sicherstellt, werden wir gleich sehen.
Peter Piot ist Bill Gates bei seiner Arbeit für UNAIDS aufgefallen, wo Piot bis 2008 gearbeitet hat. 2009 wurde Piot als Senior Fellow in die Bill and Melinda Gater Foundation berufen. Parallel war er danach sehr umtriebig, wie wir uns noch anschauen werden.

Die London School of Hygiene and Tropical Medicine

2010 wurde Piot Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, zu der er auch eine Kollegin mitnahm, die er noch bei UNAIDS kennen und lieben gelernt hat. Dabei handelt es sich um die Heidi Larson, die 2013 die oben genannte Präsentation gehalten hat. Sie ist die Ehefrau von Peter Piot.
Wir sehen also schon hier eine deutliche Verbindung des Ehepaares Piot/Larson zur Pharmalobby und zu Bill Gates, der in Big Pharma investiert ist und an deren Gewinnen Milliarden verdient.
Vor diesem Hintergrund muss man auch die Rolle der von Piot geleiteten London School of Hygiene and Tropical Medicine sehen: Sie ist ausgesprochen freundlich zur Pharmalobby, zu den Gründen dafür kommen wir gleich.
Daran ist erstmal nichts Verwerfliches, denn bisher gibt es ja keinen Interessenkonflikt. Wir haben lediglich ein Forscherehepaar, das ausgesprochen eng mit der Pharmalobby verbunden ist.
Peter Piot ist über Bill Gates und Heidi Larson ist über das von ihr 2010 zusammen mit der Pharmalobby gegründete Vaccine Confidence Project mit der Pharmaindustrie verbunden. Die beiden profitieren von den Gewinnen der Pharmaindustrie.
Leider ist es aber so, dass ihre Tätigkeiten für Lobbyverbände verschleiert werden. Das sehen Mr. X und ich bei allen handelnden Personen. Sie bekommen nette Jobbezeichnungen von Universitäten oder NGOs, mit denen sie in der Öffentlichkeit auftreten, während ihre Lobbyinteressen un-erwähnt bleiben.
Es klingt eben viel seriöser, wenn Peter Piot als „Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine“ bezeichnet wird, als wenn man schreiben würde: „Peter Piot, Angestellter von Bill Gates.“
Diese Tarnung der tatsächlichen Interessen und Tätigkeiten der handelnden Personen ist die Regel. Ich habe das in meinem Artikel vom 24. September an dem Beispiel des offenen Briefes an die Biden-Administration gezeigt. Den Brief haben nur Mitarbeiter von freundlichen NGOs un-terschrieben, ihre wahren Interessen und Geldgeber wurden nicht erwähnt.
Ich habe das am Beispiel von Scott Gottlieb aufgezeigt, der in erster Linie Vorstand bei Pfizer ist, aber den Brief, in dem die US-Regierung aufgefordert wird, 70 Prozent der Weltbevölkerung (am besten mit Pfizer) zu impfen, als Mitarbeiter einer NGO unterschrieben hat.
Das ist ein Bombengeschäft für Pfizer, aber die Verbindung zu Pfizer wird verschwiegen.

Die Rolle der Medien

All das sind keine geheimen Insiderinformationen. Zwar bin ich sicher, dass die Redaktionen der „Qualitätsmedien“ nicht über eine solche Datenbank verfügen, wie Mr. X und ich, aber zumin-dest Teilaspekte von all dem sind in den Redaktionen bekannt. Lobbyismus ist ja nichts Neues und selbst ich habe im Ein-Mann-Betrieb viel über Lobbyismus geschrieben und aufgedeckt.
Den „Qualitätsmedien“ sind also zumindest Teilaspekte von all dem bekannt, aber sie berichten darüber trotzdem nicht und bezeichnen die „Wohltäter“ aus den NGOs nicht als das, was sie sind: Lobbyisten für die Interessen bestimmter Kreise, im Fall von Covid-19 für die Interessen der Pharmaindustrie.
Wenn Sie sich fragen, warum die angeblich kritischen westlichen Medien darüber nicht berichten, dann sollten Sie wissen, dass alleine Bill Gates den wichtigsten Leitmedien nur in 2016 insgesamt 24 Millionen Dollar „gespendet“ hat. Andere NGOs tun das gleiche, wir reden also von einem Vielfachen dieser Summe, die die NGOs den Medien alljährlich „spenden“.
Daher wissen die Medien sehr genau, was sie berichten müssen und was sie besser nicht erwähnen, wenn sie weiterhin etwas von den Geldflüssen des Herrn Gates und seiner Kollegen abbekommen wollen.
Ein Beispiel dafür ist der Spiegel, der von Bill Gates mehrmals Geld bekommen hat, zuletzt waren es 2,3 Millionen Euro. Um das als ganz normal hinzustellen, schreibt der Spiegel gut versteckt darüber:
„Der SPIEGEL hat in den vergangenen Jahren bereits zwei journalistische Projekte mit dem European Journalism Centre (EJC) und der Förderung der Bill & Melinda Gates Foundation umgesetzt (…)“
Große europäische Medien wie „The Guardian“ und „El País“ haben mit „Global Development“ beziehungsweise „Planeta Futuro“ ähnliche Sektionen auf ihren Nachrichtenseiten mit Unterstützung der Gates-Stiftung aufgebaut. Auch viele weitere internationale Medien sind eine Kooperation mit der BMGF eingegangen, darunter „Le Monde”, „BBC” und „CNN”.
Auch in Deutschland werden Redaktionen von Stiftungen unterstützt, etwa die investigativen Teams von „Correctiv” und „Investigate Europe”, ebenso die Wissenschaftsredaktion des Science Media Center Germany (SMC)
Im Klartext bedeutet das: Alle westlichen Leitmedien sind gekauft und wissen, was sie zu berichten haben und was nicht.
Wenn Sie meinen, das hätte ich zu hart formuliert, warten Sie ab, bis wir auf die Gesamtsummen kommen.

Zwischenstand

Wir haben nun am Beispiel von Peter Piot und Bill Gates gesehen, dass Menschen, die sich mit honorigen Titeln und Jobbezeichnungen schmücken, in Wahrheit Lobbyarbeit machen. Und Peter Piot hat sehr schöne Titel, er ist nicht nur Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, er wurde für seine Verdienste vom belgischen König sogar in den Adelsstand erhoben und darf sich Baron Peter Piot nennen.
Außerdem sehen wir, dass die NGOs (unter anderem die Foundation von Bill Gates) die Berichterstattung der Medien de facto gekauft haben, indem sie ihnen regelmäßig Millionenbeträge zu-kommen lassen.
Die NGOs der Superreichen wie Bill Gates und George Soros haben noch andere Möglichkeiten, den Medien zu sagen, was die bitte schön zu berichten haben. Eine dieser Mög-lichkeiten ist das Project Syndicate, wenn Sie davon noch nie gehört haben, dann können Sie hier mehr über deren Vorgehensweise erfahren und hier ein konkretes Beispiel dafür finden: https://www.anti-spiegel.ru/2021/wie-weltweit-stimmung-fuer-ein-weiteres-50-milliarden-geschenk-an-big-pharma-gemacht-wird/
Aber die von Mr. X und mir aufgestellte These lautet ja, dass die Pandemie geplant war und dazu reicht es nicht aus, die Medien zu kontrollieren und Lobbyisten zu haben.
Man muss auch an die staatlichen Stellen ran, die die Regierungen beraten. In Deutschland muss man also zum Beispiel das RKI oder die Leopoldina beeinflussen können, damit die der Regierung die „richtigen“ Maß-nahmen vorschlagen, die dazu führen, dass die Pharmaindustrie am Ende das große Geschäft macht. Wie das geht, sehen wir gleich.

Die Spur des Geldes

Zunächst schauen wir uns einige der Organisationen an, die von Bill Gates finanziert werden. Alle Angaben, die ich in diesem Abschnitt des Artikels mache, können Sie überprüfen.
Am Ende dieses Abschnitts finden Sie die Links, wo Sie all diese Informationen überprüfen können.
Wo wir gerade bei den Medien waren: Der BBC hat Bill Gates insgesamt über 44 Millionen Dollar bezahlt. Bei der BBC weiß man also sicher sehr genau, wie man über Gates und die Themen, die ihm am Herzen liegen zu berichten hat.

Dass die von Peter Piot geleitete London School of Hygiene and Tropical Medicine nur ein Sprachrohr von Bill Gates ist, das die von Bill Gates gewollten Narrative in Form von Konferen-zen und Studien in der Welt verbreitet (siehe die Präsentation von Heidi Larson 2013), ist auch kein Wunder, denn alleine Bill Gates hat der Londoner Hygieneschule über die letzten 20 Jahre insgesamt 143 Mal Geld überwiesen.
Die Gesamtsumme, die Bill Gates der Hygieneschule be-zahlt hat, beträgt über 185 Millionen Dollar. Hinzu kommt, dass auch die NGO Welcome Trust, auf die ich hier nicht näher eingehen will, die aber bei Covid-19 auch eine wichtige Rolle spielt, der Hygieneschule auch nochmal fast 170 Millionen Dollar bezahlt hat.
Peter Piot und seine Schule haben ganz sicher keine finanziellen Probleme.
So wurden und werden alle wichtigen Universitäten und Institute im Westen, die mit Covid-19 zu tun haben, von Bill Gates finanziert.
Noch ein paar Beispiele: Die John Hopkins Universität, die seit dem Beginn von Covid-19 als die wichtigste Quelle für Informationen über den weltweiten Stand der Pandemie gilt, hat von Bill Gates über 350 Millionen Dollar bekommen. Wenn man die Unterorganisationen der John Hopkins Universität hinzurechnet, kommt eine Gesamtsumme von über einer halben Milliarde Dollar zusammen, die Bill Gates, der Welcome Trust und Open Phil-antropy (eine weitere, sehr interessante NGO) an die Uni bezahlt haben.
Eine der wichtigsten Investitionen von Bill Gates waren seine Spenden an die WHO, die dafür zuständig ist, eine weltweite Pandemie auszurufen und den Staaten der Welt die Richtlinien für den Umgang mit der Pandemie vorzugeben. An die WHO hat Gates insgesamt fast 2,8 Milliarden Dollar überwiesen. Sein Einfluss dort ist entsprechend groß, denn er ist der größte Finanzier der WHO.
Bill Gates finanziert auch transatlantische Think Tanks wie das Chatham House oder das Council on Foreign Relations, er finanziert das RKI und die Charité, auch wenn die Zahlungen an diese Organisationen eher Peanuts sind im Vergleich zu den Empfängern der großen Summen, die Bill Gates verteilt.
Sie können gerne selber stöbern, wem die Bill and Melinda Gates Foundation und der Welcome Trust wann wie viel Geld bezahlt haben. Hier finden Sie die entsprechende Seite der Bill and Melinda Gates Foundation:
https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants
und hier die Seite vom Welcome Trust:https://wellcome.org/grant-funding/people-and-projects/grants-awarded.
Geben Sie einfach eine Organisation in die Suchmaske ein schon bekommen Sie alle Zahlungen angezeigt.
Gleiches gilt für Open Philantropy, deren entsprechende Seite Sie hier finden:. https://www.openphilanthropy.org/giving/grants
Das sind alles keine geheimen Informationen, sie sind öffentlich zugänglich, trotzdem hält es kein Journalist der „Qualitätsmedien“ für nötig, da mal nachzuschauen und seine Leser über die offen zu Tage liegenden Interessenkonflikte zu informieren. Aber das überrascht nicht, denn man findet unter den Geldempfängern ja auch die „Qualitätsmedien“ selbst.
Selten passte der Satz „Das läuft wie geschmiert!“ so gut wie an dieser Stelle.

Die Beeinflussung von Regierungen

Nun kommen wir dazu, wie die Profiteure der Pandemie es hinbekommen, dass westliche Regie-rungen brav umsetzen, woran die Profiteure Geld verdienen.
Wir erinnern uns an die Präsentation von Heidi Larson, in der es um die Frage ging, wie man es erreichen kann, dass sich möglichst al-le Menschen impfen lassen.
Nur darum geht es nämlich, es geht darum so viele Menschen wie möglich mit den „richtigen“ Impfstoffen zu impfen, an denen die Profiteure Geld verdienen.
Aber wie macht man das, wenn die Menschen – siehe Schweinegrippe – das gar nicht wollen?
Das ist nicht schwierig, dazu müssen neben den Medien, die die Panik vor der Super-Seuche verbreiten, auch die Regierungen mitspielen.
Wie wir gesehen haben, haben die Profiteure die Leitmedien schon in der Hand. Jetzt müssen die Regierungen noch eine Impfpflicht einführen. Da Politiker aber merken, wie unpopulär das ist, machen sie das durch die Hintertür, indem sie sagen, dass man sich ja nicht niemand impfen lassen muss, aber wer sich nicht impft, der darf eben am Leben nicht mehr teilnehmen.
In Deutschland gibt es dafür mittlerweile die Begriffe 3G-Regel, 2G-Regel und so weiter.
Aber wie bekommt man die Politiker dazu, dass sie das tun? Dafür gibt es Regierungsberater. Das sind angeblich Fachleute, die alles ganz genau wissen und der Regierung sagen, was die be-sten Maßnahmen sind.

Die EU-Kommission

Die EU-Kommission, die den EU-weiten Umgang mit Covid-19 festlegt, hat für Covid-19 einen eigenen Beraterstab, der sich „Commission’s advisory panel on COVID-19 (E03719)“ nennt.
Und raten Sie mal, wer da die EU-Kommission berät? Neben den in Deutschland bekannten Personen Christian Drosten und Lothar Wieler sitzt da auch ein belgischer Arzt namens Peter Piot, der der EU-Kommission sagt, was sie in Sachen Covid-19 zu tun hat.
Damit aber nicht genug, Peter Piot hat bei der EU nämlich eine Sonderrolle. Er ist der persönliche „Special Advisor“ (also Sonderberater) für Covid-19 von EU-Kommissionschefin Uschi von der Leyen. Und mit Beratern hat die Dame bekanntlich Erfahrung.
Überrascht es da noch irgendjemanden, dass die EU-Kommission schon im Mai beschlossen hat, in Zukunft ausschließlich den Impfstoff von BionTech/Pfizer zu kaufen, wenn der ehrenwerte Bill Gates, der Sponsor von Peter Piot, bei den beiden Firmen ein wichtiger Aktionär ist?
So leicht kann man erklären, warum die EU nicht auf AstraZeneca, Johnson&Johnson, oder Moderna setzt. Deren Impfstoffe haben schlechte Presse bekommen (wer hat den Medien Millionen überwiesen?) und wurden so aus dem Rennen genommen.
Daher hat die EU-Kommission Anfang Mai 2021 bei Pfizer 1,8 Milliarden Impfdosen bestellt, wobei die EU jedoch nur 450 Millionen Einwohner hat. Bei einem Preis von etwa 20 Dollar pro Impfdosis machen Pfizer und dessen Aktionäre inklusive Bill Gates allein mit dieser Bestellung fast 40 Milliarden Dollar Umsatz. Wenn man nun noch bedenkt, dass die Staaten des Westens den Impfstoffherstellern auch die Entwicklungskosten für den Impfstoff bezahlt haben, dann ist das fast ein Reingewinn von 40 Milliarden.
Daran sieht man, dass Bill Gates und andere geschickt investiert haben, als sie Medien, Universitäten und sogar der WHO zusammengenommen Milliarden „gespendet“ haben.
Das waren Werbungskosten, die nun zehnfach wieder eingespielt werden.

Die Leopoldina

Die Leopoldina gilt in Deutschland in Zeiten der Pandemie als eine der fachlichen Autoritäten in Sachen Covid-19 und sie berät natürlich auch die Bundesregierung.
Wie es der Zufall will, sitzt Peter Piot auch bei der Leopoldina und gibt der Akademie wichtige Tipps für den Umgang mit Covid-19 und vor allem mit den Impfungen.
Wie transparent die Leopoldina mit Informationen umgeht, zeigt sich, wenn man auf der Seite über das Leopoldina-Mitglied Peter Piot auf die Spalte „Auszeichnungen und Mitgliedschaften“ klickt. Da erfährt man ganz viel lobenswertes über Peter Piot. Er hat viele Auszeichnungen bekommen und ist Mitglied von mehreren nationalen medizinischen Akademien. Ein wirklich hochrangiger Experte.
Nur eins findet man dort nicht: Die Leopoldina verliert kein Wort darüber, dass er Senior Fellow bei Bill Gates ist und dass seine Londoner Hygieneschule dreistellige Millionenbeträge von Bill Gates erhalten hat.

CEPI

Die Impfkoalition CEPI ist seit der Pandemie fast allen Menschen ein Begriff. Dass CEPI von Bill Gates gegründet wurde, ist auch allgemein bekannt. Hier allerdings sind die Details wichtig, denn es war nicht Bill Gates alleine, der diese Lobbyorganisation für Massenimpfungen gegrün-det hat.
Neben Bill Gates waren an der Gründung der CEPI auch der (schon erwähnte) Welcome Trust und das Weltwirtschafsforum von Claus Schwab beteiligt.
In meinem Artikel vom 24. September habe ich geschrieben, dass Mr. X und ich aufgrund der vorliegenden Daten davon ausgehen, dass die Pandemie ab 2017 geplant wurde, weil ab 2017 die großen Finanzströme begonnen haben und ab 2017 viele NGOs gegründet wurden, die darin involviert waren und sind.
Daher, so habe ich geschrieben, gehen wir davon aus, dass die Idee schon 2016 entstanden sein muss. Das war ungenau formuliert, denn es müsste heißen, dass die Idee „2016 oder früher“ entstanden sein muss.
Ein Indiz dafür ist, dass CEPI schon 2016 gegründet wurde und von da an ebenfalls massiv an den Geldflüssen beteiligt war. Die Idee zur Pandemie dürfte also schon früher entstanden sein, aber die Daten von Mr. X zeigen, dass Aktivitäten und Zahlungen ab 2017 so richtig Fahrt aufgenommen haben und dass das wohl der Beginn der aktiven Phase der Vorbereitung gewesen sein muss.
Man bekommt fast das Gefühl, dass die Präsentation von Heidi Larson im Jahr 2013 eine Art Startschuss war, aber das ist nur Spekulation.
Ich erwähne CEPI nur der Vollständigkeit halber, denn inzwischen dürften es Sie nicht überraschen, dass Peter Piot auch bei CEPI sitzt. Bei dieser weltweit wichtigsten Lobbyorganisation der Impfstoffhersteller sitzt Peter Piot als stimmberechtigtes Mitglied im Vorstand. Bei CEPI hat Piot übrigens auch mit Christian Drosten zu tun, der dort als Experte in einem Komitee sitzt. Die Welt ist klein.

Andere Beispiele

Es gibt noch mehr Beispiele für die Verbindungen von Peter Piot, aber ich denke es ist klar geworden, welche Rolle er spielt.
Daher will ich nur noch eine NGO aufzeigen, in der Peter Piot sitzt, falls noch jemand Zweifel daran hat, dass der Mann, der die EU-Kommission (und über die Leopoldina) auch die Bundesregierung in Sachen Covid-19 und Impfungen berät, ein Pharmalobbyist ist.
Auch der Pharmariese Novartis hat seine eigene NGO, mit der er sich ganz selbstlos für eine nachhaltige Entwicklung und vor allem für eine bessere Gesundheitsversorgung in Asien und Afrika einsetzt. Inzwischen dürfte klar sein, was das bedeutet. Die Novartis Foundation hat die Aufgabe, in der europäischen Bevölkerung sogenannte Hilfsprojekte für die dritte Welt zu bewerben, damit die Menschen dafür sind, dass ihre Steuergelder in diese Projekte fließen, an denen dann der Pharmakonzern Novartis (mit)verdient.
Und raten Sie mal, wer bei der Novartis Foundation im Vorstand sitzt? Ach, Sie kennen Peter Piot schon? Ja, der sitzt auch bei dieser Pharma-NGO im Vorstand.

Wozu das alles?

Nach meinem Artikel vom 24. September über die Netzwerke, die hinter der Pandemie stecken, habe ich Mails bekommen, in denen ich gefragt wurde, wozu diese Pandemie veranstaltet wird.
Die Stammleser des Anti-Spiegel kennen mich und wissen, dass ich ungern spekuliere. Ich halte mich an handfeste Fakten, die man überprüfen kann. Die Daten von Mr. X kann ich alle überprüfen und Sie können alles überprüfen, was ich in diesem Artikel geschrieben habe, denn alle Quellen sind verlinkt. Diese Daten von Mr. X zeigen, dass die Pandemie nicht einfach vom Himmel gefallen ist, sondern dass sie von langer Hand vorbereitet wurde und dass die gleichen Leute, die sie vorbereitet haben, nun über ihre NGOs und Berater auch den Regierungen die Entscheidungen vorgeben, an denen diese Leute dann dank der Impfungen mit Pfizer-Impfstoffen Milliarden ver-dienen.
Das erste Ziel ist also zweifellos, möglichst die gesamte Menschheit mit diesen Impfstoffen zu impfen, und wie wir heute wissen, nicht nur einmal oder zweimal, sondern es werden schon Na-men für dritte und vierte „Booster-Impfungen“ erfunden. Ob dahinter noch weitere Ziele stecken, ist spekulativ.
Mr. X und ich denken, dass wohl noch mehr dahinter steckt, aber wissen tun wir das nicht und unsere kleinen Spekulationen darüber, bleiben privat. Zumindest so lange, bis die Daten auch darüber eindeutig Auskunft geben. Und das geschieht vielleicht niemals.

Wie geht´s mit dem Thema weiter?

Ich habe am 24. September in meinem Artikel geschrieben, dass Mr. X und ich diese Informationen als Buch veröffentlichen wollen. Das wird auch geschehen und ich kann jetzt mitteilen, dass wir heute an den Punkt gekommen sind, dass die Arbeit an dem Buch beginnen kann.
Bisher hat vor allem Mr. X gearbeitet und recherchiert, ab Ende dieser Woche werde ich die Arbeit aufnehmen und unser Wissen als Buch niederschreiben.
Die Stammleser des Anti-Spiegel wissen, dass ich sehr schnell schreibe, weshalb ich nach jetzigem Stand davon ausgehe, dass das Buch entweder Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres in den Handel kommt.
Bis dahin werde ich hier auf dem Anti-Spiegel nichts (oder zumindest fast nichts) mehr über das Thema veröffentlichen, denn das würde für mich doppelte Arbeit bedeuten.
In meinem neuen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ habe ich mich sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.

ANMERKUNG: Es bleibt meinerseits noch einiges Wichtige zu ergänzen:
1. Dsss parallel dazu in den USA eine weltweite Datensammelorganisation vorbereitet wird, in dem jeder (zu impfende) Weltbürger erfasst werden soll –
siehe https://josopon.wordpress.com/tag/infektionsschutz-gesetz/ und
https://josopon.wordpress.com/2021/03/16/erosion-der-demokratie-durch-gezielte-meinungsmache-korruption-und-volksverdummung-eine-zusammenschau/

2. dass Bill Gates ausgerechnet die mRNA-Impfstoffe fördert, bei denen in den weiteren Jahrzehnten seltene, aber sehr schwere Nebenwirkungen wie Krebs, Autoimmunerkrankungen oder M.Alzheimer erwartet werden müssen und deshalb die lebenslange Überwachung aller Geimpften erforderlich wäre – statt dessen aber dafür gesorgt wird, dass solche Nebenwirkungen in Deutschland möglichst nicht erfasst werrden

3. dass dei EMA gezielt die Genehmigung anderer, konventioneller impfstoffe auf die lange Bank schiebt, so dass diese nur in Osteuropa erhältlich sind

4. dass in der kommenden Regierung sowohl Scholz als auch Baerbock eine jahrelange Beeinflussung als „Fellows“ seitens US-amerikanischer Organisationen hinter sich haben, die bei Scholz zu völligem politischen Richtungswechsel geführt hat. Welche Richtrung Frau Baerbock zuvor hatte, konnte ich nicht herausfinden.
Bei Lindner war das anscheinend nicht erforderlich, der ist schon so wie gewünscht groß geworden.

Über Kommentare auf meinem Blog hier würde ich mich freuen.

Jochen

Varoufakis: Wir brauchen eine »progressive Internationale«

Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN

Varoufakis_mHier spricht mir wieder einer aus der Seele. Ich habe große Sympathien für das griechische Volk, genau so wie für die Spanier, Portugiesen und Italiener. Und die Franzosen natürlich mit ihrem fortgesetzten Kampf um Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
Eine neue Internationale ist das Einzige, was den Lohnabhängigen helfen kann gegen die neoliberale Dumpingkonkurrenz der Staaten.
Da fällt mit ein – hat es so was nicht schon mal gegeben ? Und ist mit Willy Brandt auch die Sozialistische Internationale gestorben?

Und wie kann man Mitglied dieser neuen Internationale werden ? Was ist mit denen, die keine Fremdsprachen sprechen ?

Also, Registrieren geht ganz einfach, nämlich hier und auch auf Deutsch:

https://www.diem25.org/forum/ucp.php?mode=register

Man soll sich die Teilnahmebedingungen bzw. den Nutzungsvertrag unbedingt durchlesen. Er ist sehr sorgfältig formuliert und verdient Respekt. Siehe unten!

Und: Wer kann in Deutschland, in Frankreich eine sozialistische Führungspersönlichkeit sein wie Sanders in den USA oder Corbyn in Großbritannien ? Solche Leute sind in der SPD seit Willy Brandt und Oskar Lafontaine nicht mehr zu finden.
Hier auszugsweise der Artikel aus dem Neuen Deutschland:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1020848.varoufakis-wir-brauchen-eine-progressive-internationale.html

DiEM25-Mitgründer: Rechte und Neoliberale sind »Komplizen« / Plädoyer für »grünes Bretton Woods«

Berlin. Vor dem Hintergrund des europaweiten Aufstiegs rechter Parteien und der Krise de s etablierten Politikbetriebs hat der frühere griechische Finanzminister Yanis Varoufakis mehr Anstrengungen zur Schaffung »einer internationalen progressiven Bewegung« gefordert. »Die Politik in den Industrieländern des Westens steckt inmitten eines politischen Umbruchs, wie man ihn seit den 1930er Jahren nicht erlebt hat«, schreibt der Ökonom im »Project Syndicate«. Die auf beiden Seiten des Atlantiks um sich greifende Große Deflation sorge »für eine Wiederbelebung politischer Kräfte, von denen man seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nichts mehr gehört hat«.

Die Rechte nutze dabei »den berechtigten Zorn und die enttäuschten Hoffnungen der Opfer aus, um ihre widerliche Agenda voranzutreiben«, warnt Varoufakis. Grund für die wachsende Zustimmung für Parteien wie den »Front National« in Frankreich oder die Rechtsaußen-AfD in Deutschland sei nicht zuletzt die Politik der neoliberalen Deregulierung, der Bruch mit der internationalen Währungsordnung von Bretton Woods, die »den politischen Konsens der Nachkriegszeit prägte und auf einer ›gemischten‹ Ökonomie, Beschränkungen der Ungleichheit und starker Finanzregulierung beruhte«, so Varoufakis.

Das sich heute verbreitende Elend und die wachsende soziale Spaltung seien »natürliche Auswirkungen der Implosion zentristischer Politik aufgrund einer Krise des weltweiten Kapitalismus, im Rahmen derer ein Finanzcrash zu einer Großen Rezession und anschließend zur Großen Deflation von heute führte«.
Das Resultat der von Neoliberalen vorangetriebenen »extremen Finanzialisierung« der Ökonomie seien »enorme Ungleichheit und umfassende Schutzlosigkeit«.

Varoufakis zeichnet vor diesem Hintergrund ein Bild von zwei neuen Blöcken, die derzeit die politische Landschaft bestimmten: »Der eine Block besteht aus der alten Troika der Liberalisierung, Globalisierung und Finanzialisierung.« Dieser Blocks befände sich teils »noch immer an der Macht, aber sein Marktwert fällt rasch, wie David Cameron, Europas Sozialdemokraten, die Europäische Kommission und sogar Griechenlands Post-Kapitulationsregierung von der SYRIZA bezeugen können«.

Den anderen Block nennt Varoufakis »eine nationalistische Internationale« aus rechten und »illiberalen« Regierungen – er reicht vom rechtspopulistischen Milliardär und Präsidentschaftskandidat Donald Trump in den USA über Großbritanniens rechte Brexit-Befürworter bis zu den Rechtsregierungen Polens und Ungarns sowie zum russischen Präsidenten Wladimir Putin. »Sie eint die Verachtung der liberalen Demokratie und die Fähigkeit, jene zu mobilisieren, die diese Demokratie gerne vernichten würden«, so Varoufakis.

»Eigentlich keine Feinde, sondern Komplizen«

Was wie ein Konflikt zwischen diesen beiden Blöcken aussieht – die aktuellen Schlagzeilen zeugen europaweit davon – sei zwar auf der einen Seite eine reale Auseinandersetzung um Macht, andererseits »aber auch irreführend«. Die Widersacher »sind eigentlich keine Feinde, sondern Komplizen, verstrickt in eine Endlosschleife wechselseitiger Bestärkung, wobei sich jede Seite darüber definiert, wogegen sie ist – und ihre Anhänger auch auf dieser Grundlage mobilisiert«, so der frühere Finanzminister.

Varoufakis sieht aus der als politisch höchst gefährlich eingeschätzten Lage nur einen Ausweg: »progressiver Internationalismus auf Grundlage der Solidarität zwischen großen Mehrheiten auf der ganzen Welt, die bereit sind, demokratische Politik auf weltweiter Basis wieder aufleben zu lassen«.
Auf zu erwartende Skepsis, weil diese Forderung zu utopisch klingt, antwortet der Ökonom schon vorab: Es gebe bereits Ansätze dafür, es komme nun darauf an, diese zu stärken.

Zu den »Vorboten einer internationalen progressiven Bewegung« zählt er den Wahlkampf des demokratischen Sozialisten Bernie Sanders in den USA, das Ringen des linken Labourchefs Jeremy Corbyn in Großbritannien und nicht zuletzt die von ihm selbst mitinitiierte linke Europabewegung DiEM25.
Die »Große Deflation« und ihre sozialen wie ökonomischen Folgen würden »eine große Frage« aufwerfen, so Varoufakis: »Gelingt es der Menschheit ohne Massenelend und Zerstörung wie sie dem ursprünglichen Bretton Woods vorangegangen waren, ein neues, technologisch fortgeschrittenes, «grünes» Bretton Woods zu konzipieren und umzusetzen?«

Entsprechende Vorschläge hatte der Ökonom bereits früher lanciert, unter anderem mit einem globalen Ausgleich von Handelsungleichgewichten, mit einem weltweiten Staatsfonds zur Förderung regenerativer Energien und nachhaltiger Technologien sowie starker Einhegung der Finanzmärkte. Es liege an den progressiven Internationalisten, diese Frage zu beantworten. Denn, so Varoufakis: »Keiner der derzeit im Westen um die Vorherrschaft ringenden politischen Blöcke möchte, dass diese Frage überhaupt gestellt wird.«

Kipping: Linke dürfen historische Chance nicht verpassen

Ähnlich hatte sich zuletzt auch die Vorsitzende der deutschen Linkspartei, Katja Kipping, geäußert. »Die europäische Idee ist in einer existenziellen Krise und uns droht die Wiederkehr der unseligen Zeiten nationalistischer und chauvinistischer Wallungen«, warnte sie in einem Gastbeitrag für die »Frankfurter Rundschau«. Der Nationalismus mache »unser Leben nicht besser, er macht die Armen nur ärmer, er nimmt nichts den Reichen, sondern macht Flüchtlinge und Migranten zu Schuldigen der allgegenwärtigen Misere«, so Kipping.

Auch die Linkenpolitikerin setzt auf »eine demokratische Dissidenz jenseits der Hetze der Rechten und jenseits des marktradikalen Weiter-so der Etablierten«. Sie verwies auf »eine Kultur der Solidarität und Hilfe für Neuangekommene in diesem Land« sowie »wirkungsmächtige Proteste gegen die Freihandelsabkommen CETA und TTIP«. Auch »das Engagement vieler in Stadtteilen, Gewerkschaften, Verbänden und sozialen Bewegungen« gehöre dazu.
»Bisher haben eine postdemokratische EU-Kommission und ein anwachsender nationalistischer Furor die Zukunft des Kontinents weitgehend unter sich ausgemacht«, so Kipping. Nun müsse »eine solidarische Alternative auf europäischer Ebene« gestärkt werden. »Denn sozial geht in Zeiten globaler Finanzmärkte, von Klimawandel und Fluchtbewegungen nicht mehr national«, so die Bundestagsabgeordnete.

Die Krise biete »auch eine historische Chance, die linke, progressive und demokratische Milieus in Deutschland nicht verpassen dürfen«. Ein sozialer Aufbruch in Europa müsse etwa auf ein EU-weites Zukunfts- und Investitionsprogramm für die öffentliche Daseinsfürsorge und gegen Massenerwerbslosigkeit drängen sowie die Kontrolle der Banken, eine Finanztransaktionssteuer und eine tatsächliche Unternehmenssteuer zum Ziel haben.
Es sei »an der Zeit, die Demokratiefrage europäisch zu denken«, so Kipping. »Anstatt also nationale Egos zu bedienen, sollten sich alle progressiven Kräfte an das Erbe der Aufklärung erinnern und die Frage nach sozialer Gerechtigkeit stellen – offensiv und radikalvk

Richtlinien für DiEM25-Freiwillige

https://diem25.org/richtlinien-fur-diem25-freiwillige/

Nach dem Berlin-Event hatte DiEM25 ziemlich schnell mehr als 17.000 Mitglieder, von denen sich mehr als 12.000 als freiwillige Helfer angeboten haben. Das ist großartig! Das verdeutlicht, wie groß das Bedürfnis nach Demokratie in Europa ist, und dass die Menschen bereit sind, selbst anzupacken, um dieses Ziel zu erreichen. Die Kerngruppe, die DiEM25s Infrastruktur geschaffen hat, zählt jedoch nicht mehr als eine Handvoll Menschen. Selbst wenn 100 weitere Koordinierende gefunden würden, könnten sie keine 12.000 Freiwilligen koordinieren.

Also wird DiEM25 zu radikalen Mitteln greifen: den eingereichten Bewerbungen nach sind die meisten Freiwilligen offenbar sehr kluge und fähige Menschen.Nutzt diese Fähigkeiten, um euch selbst zu organisieren und DiEM25 voranzubringen. Wir vertrauen euch. Wartet nicht’ auf Anweisungen, sondern tut euch mit ein paar weiteren Mitgliedern zusammen, nutzt eure Intelligenz, um eigenständig Strategien zu entwickeln, wie ihr DiEM25 zum Erfolg bringen könnt, und wartet nicht auf Genehmigung, legt einfach los!

Für DiEM25 sind Freiwillige viel mehr als nur Freiwillige, helft uns DiEM25 zusammen aufzubauen.

DiEM25 Spontaneous Collectives (DSCs) – DiEM25 Spontane Gemeinschaften

Unsere Idee ist nicht neu. Unter anderem greift sie auf das Konzept der “spontanen Ordnung” aus der schottischen Aufklärung zurück, auf gewisse Ideen oder Praktiken der Selbstverwaltung und Genossenschaften und auf Rick Falkvinges “Schwarm”. Bei DiEM25 geben wir diesen Erkenntnissen über die Fähigkeit der Teilnehmenden, sich selbst zu organisieren, nun neuen Schwung, indem wir Versammlungen in Stadthallen (aus welchen schließlich Koordinationskomitees entstehen) mit digitalen Teams aus DiEM25-Mitgliedern kombinieren, die wiederum ihren Teil dazu beitragen, die Ziele unseres Manifests voranzutreiben. Hoffentlich gefällt euch unser Neologismus: DiEM25 Spontaneous Collectives (DSCs) – DiEM25 Spontane Gemeinschaften

Einige Richtlinien für den Aufbau und die Inganghaltung von DSCs DiEM25 Spontaneous Collectives (DSCs)

Lokal – Für die meisten Aktivitäten bietet es sich an, mit Leuten in eurer Umgebung eine DSC zu gründen, damit ihr die Möglichkeit habt, euch ohne Sprach- und Kulturbarriere zu treffen. Daher ist der erste Schritt auf dem Weg zur Gründung einer DSC, das Forum eures jeweiligen EU-Mitgliedsstaats zu besuchen und ein paar Leute in eurer Umgebung zu finden. Ihr braucht nicht viele zu sein – die effizienteste Gruppengröße ist 7 oder weniger.

Horizontal – Niemand in eurer DSC (und niemand in ganz DiEM25!) kann euch etwas vorschreiben. Dennoch solltet ihr eine Person auswählen, die dafür verantwortlich ist, die Kommunikation zwischen DiEM25 und eurer DSC aufrechtzuerhalten. Wenn ihr etwas unternehmt, lernt oder einen Erfolg feiert, sollte die für die Koordination verantwortliche Person im entsprechenden EU-Mitgliedsstaat-Forum darüber berichten. Der oder die Koordinierende sollte auch Ideen und Erkenntnisse aus der größeren Organisation an eure DSC weiterleiten. Es ist sinnvoll, eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter für die Koordinatorin oder den Koordinator zu wählen, falls er oder sie sehr beschäftigt oder im Urlaub ist.

Verantwortungsvoll – Ihr werdet DiEM25 in der Öffentlichkeit repräsentieren, zumindest für diejenigen, die euch sehen. Aus diesem Grund vertrauen wir darauf, dass ihr keine anderen Angelegenheiten oder Werte vertretet als die im Manifest umrissenen sowie die aktuelle(n) Kampagne(n). Wenn ihr euch für andere Dinge einsetzen wollt, bitte tut dies als Individuen. Um sicherzustellen, dass alle Aktionen der einzelnen Zellen mit dem Manifest übereinstimmen, und um eine gewisse Kontrolle darüber zu behalten, wie DiEM25 in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, bittet fünf DiEM25-Mitglieder (können Zellenmitglieder sein, müssen aber nicht), alle Texte / Bilder / Videos / Aktionen, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind, abzusegnen. – wenn ihr die Zustimmung von fünf Mitgliedern habt, dann dürft ihr sie offiziell im Namen von DiEM25 posten.

Wer will mitmachen ?

Jochen

Alle Wege führen nach Peking – Während sich die USA verzetteln, baut China eine neue Weltordnung

Auszug aus

http://www.ipg-journal.de/kommentar/artikel/alle-wege-fuehren-nach-peking-682/

Die größte Wirtschaftsnachricht des Jahres ist beinahe unbemerkt geblieben: Laut Internationalem Währungsfonds hat China die USA als weltgrößte Volkswirtschaft überholt. Und während Chinas geopolitisches Gewicht parallel zu seiner Wirtschaftsmacht rapide zunimmt, verschwenden die USA ihre globale Führungsstellung weiter. Die Gründe hierfür sind die unkontrollierte Gier ihrer politi­schen und wirtschaftlichen Eliten und die selbst gegrabene Grube eines permanenten Krieges im Nahen Osten.

Laut IWF wird Chinas BIP 2014 17,6 Billionen Dollar betragen und damit das der USA von 17,4 Bil­lionen übertreffen. Allerdings ist Chinas Bevölkerung mehr als viermal so groß, daher beträgt das BIP pro Kopf mit 12.900 Dollar natürlich nach wie vor nicht mal ein Viertel der 54.700 Dollar in den USA – was Amerikas deutlich höheren Lebensstandard zeigt.

Erneut größte Volkswirtschaft

Der Aufstieg Chinas ist folgenschwer, deutet jedoch zugleich eine Rückkehr an. Schließlich ist China seit seiner staatlichen Einigung vor mehr als 2000 Jahren das bevölkerungsreichste Land der Welt; daher ist es logisch, wenn es auch die weltgrößte Volkswirtschaft ist. Und tatsächlich deuten die vor­handenen Daten darauf hin, dass China (nach Kaufkraftparität) bis etwa 1889, als es von den USA überflügelt wurde, die größte Volkswirtschaft der Welt war. Heute, 125 Jahre später, hat sich diese Rangfolge nach Jahrzehnten rascher wirtschaftlicher Entwicklung in China wieder umgekehrt.

Mit der zunehmenden Wirtschaftsmacht kam wachsender geopolitischer Einfluss. Der chinesischen Führung wird überall auf der Welt der rote Teppich ausgerollt. Viele europäische Länder betrachten China als Schlüssel zu einem stärkeren Wirtschaftswachstum zu Hause. Führende afrikanische Poli­tiker sehen China als neuen unverzichtbaren Wachstumspartner ihrer Länder, insbesondere was die Entwicklung der Infrastruktur und die Wirtschaftsförderung angeht.

In ähnlicher Weise orientieren sich Wirtschaftsstrategen und Unternehmensführer in Lateinamerika inzwischen mindestens so sehr an China wie an den USA. China und Japan scheinen nach einer Pha­se starker Spannungen Schritte hin zu einer Verbesserung ihrer Beziehungen zu ergreifen. Selbst Russ­land hat in letzter Zeit einen Schwenk in Richtung Chinas vollzogen und stärkere Verbindungen an vielen Fronten geschaffen, darunter im Energie- und Transportbereich.

Wie die USA nach dem Zweiten Weltkrieg legt China echtes Geld auf den Tisch – und zwar eine Menge –, um starke Wirtschafts- und Infrastrukturverbindungen zu Ländern überall auf der Welt auf­zubauen. Dies versetzt andere Länder in die Lage, ihr eigenes Wachstum zu steigern, und zementiert zugleich Chinas globale wirtschaftliche und geopolitische Führungsrolle.

Die Anzahl chinesischer Initiativen ist atemberaubend. Allein im letzten Jahr hat China vier wichtige Projekte in Angriff genommen, die versprechen, ihm eine deutlich größere Rolle innerhalb des Welt­handels und des globalen Finanzwesens zu verschaffen. China hat gemeinsam mit Russland, Brasi­lien, Indien und Südafrika die New Development Bank gegründet, die ihren Sitz in Shanghai haben wird. Die neue Asian Infrastructure Investment Bank, die ihren Sitz in Peking haben wird, wird die Finanzierung von Infrastrukturprojekten (darunter Straßen, Strom und Eisenbahnen) in der Region unterstützen.
Die „neue Seidenstraße“ soll China über umfangreiche Straßen-, Eisenbahn-, Elektrizitäts-, Glas­faser- und sonstige Netze mit den Volkswirtschaften Ostasiens, Südasiens, Zentralasiens und Euro­pas verbinden. Und die neue „maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts“ zielt darauf ab, den Seehandel in Ostasien und dem Indischen Ozean anzukurbeln.

Insgesamt dürften diese verschiedenen Initiativen während des kommenden Jahrzehnts Investitionen im Umfang von hunderten von Milliarden Dollar nach sich ziehen, das Wachstum in den Partnerlän­dern steigern und zugleich deren Produktions-, Handels- und Finanzverbindungen zu China vertiefen.

Enorme innenpolitische Herausforderungen

Es besteht keine Gewähr, dass all dies klappen oder reibungslos ablaufen wird. China steht vor enor­men Herausforderungen zu Hause, u.a. hoher, weiter steigender Einkommensungleichheit, massiver Luft- und Gewässerverschmutzung, der Notwendigkeit, sich auf eine kohlenstoffarme Wirtschaft um­zustellen, und denselben Instabilitätsrisiken an den Finanzmärkten, mit denen die USA und Euro­pa zu kämpfen haben. Und sollte China zu aggressiv gegenüber seinen Nachbarn werden – etwa, in­dem es Rechte an maritimen Ölvorkommen oder Territorien in umstrittenen Gewässern bean­sprucht –, wird dies eine ernste diplomatische Gegenreaktion auslösen. Niemand sollte davon aus­gehen, dass für China (oder irgendeinen anderen Teil der Welt) in den kommenden Jahren alles glatt läuft.

USA verschwenden ihre noch bestehenden Vorsprünge

Trotzdem fällt auf, dass zur selben Zeit, wo China wirtschaftlich und geopolitisch aufsteigt, die USA alles in ihrer Macht Stehende zu tun scheinen, um ihre eigenen wirtschaftlichen, technologischen und geo­politischen Vorteile zu verschwenden. Das politische System ist von der Gier seiner reichen Eli­ten vereinnahmt worden, deren enges Ziel es ist, die Unternehmens- und persönlichen Steuersätze zu senken, ihre enormen persönlichen Vermögen zu maximieren und eine konstruktive Führung der USA bei der globalen Wirtschaftsentwicklung zu beschneiden. Sie empfinden ein solches Maß an Verachtung für die US-Auslandshilfe, dass sie die Tür für Chinas neue globale Führungsrolle bei der Entwicklungsfinanzierung weit aufgestoßen haben.

Was noch schlimmer ist: Während China seine geopolitischen Muskeln spielen lässt, ist die einzige Außenpolitik, die die USA systematisch verfolgen, der endlose, fruchtlose Krieg im Nahen Osten. Die USA erschöpfen kontinuierlich ihre Ressourcen und Energie in Syrien und dem Irak, genau wie einst in Vietnam. China dagegen vermeidet es, sich in militärische Debakel im Ausland zu ver­stricken, und setzt seinen Schwerpunkt stattdessen auf Wirtschaftsinitiativen, von denen beide Seiten profitieren.

Chinas wirtschaftlicher Aufstieg kann zum Wohle der Welt beitragen, falls seine Führung ihre Schwerpunkte auf Investitionen in die Infrastruktur, saubere Energie, die öffentliche Gesundheit und andere internationale Prioritäten legt. Trotzdem wäre es für die Welt besser, wenn neben China auch die USA eine konstruktive Führungsrolle übernehmen würden. Die jüngste Ankündigung bilateraler Vereinbarungen zum Klimawandel und zu sauberer Energie durch die Präsidenten beider Länder, Barack Obama und Xi Jinping, zeigt, was sich im besten Fall erreichen lässt. Amerikas Dauerkriege im Nahen Osten zeigen den schlimmsten Fall.

(c) Project Syndicate Von: Jeffrey D. Sachs Veröffentlicht am 25.11.2014

Dr. Jeffrey D. Sachs ist Professor für Sustainable Development, Health Policy und Management sowie Direktor des Earth Institutes an der Columbia University in New York. Er ist zudem Special Adviser des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Millennium Development Goals.